Moin zusammen,
ich möchte gerne zurück in nichtselbstständige Arbeit. Da ich die EX-IN-Ausbildung gemacht habe, habe ich diese auch in meinem Lebenslauf stehen, möchte aber nicht in diesem Bereich tätig werden.
Wie gehe ich also im Vorstellungsgespräch damit / mit meiner BiPo um, wenn ich darauf angesprochen werde?
Ich habe auch eine Schwerbehinderung angegeben (die ich wegen psychischer Erkrankung habe).
Bisher habe ich mich nur auf einen Minijob beworben, aber noch keine Antwort erhalten.
Sollte ich die Behinderung im Bewerbungsprozess lieber gar nicht angeben?
Wie geht ihr damit um?
---
Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.