A20213 schrieb:
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> Ich würde empfehlen sich selbst zu spüren/zu
> fühlen.
> Pures Wissen/Analysieren ist (oft) eine (weitere)
> Form der Zerstreuung.
> Übrigens - wenn man sich selbst spürt/fühlt,
> kann man sich damit (oft) auch ziemlich viele
> Medikamente ersparen.
> Ich befürworte ABSOLUT NICHT Psychiater, welche
> ihre Patienten bevormunden (wollen) und versuchen
> zu befehlen, was Patient schlucken soll. Der
> Psychiater steckt nicht im Körper des Patienten.
> Ich kenne es von mir so, dass man mir empfohlen
> hat/empfehlt was ich versuchen soll/könnte, und
> ich soll selbst beobachten ob/wie das Medikament
> wirkt oder nicht wirkt.
> Denn - wenn man einfach nur (viele) Medikamente
> (blind) schluckt, verliert man damit/dadurch meine
> Meine Meinung nach Bezug zu sich selbst und keine
> langfristige/nachhaltige Besserung möglich ist.
> Vlt. gibt es eine kleinere Anzahl von Patienten,
> die unselbstständig sind und die man sozusagen
> ein wenig bevormunden muss (bin aber auch dort der
> Meinung, dass man auch aus diesen Patienten
> möglichst selbständig denkende Wesen versuchen
> machen sollte, bzw. auch diese versuchen sollte zu
> Selbständigkeit zu führen).
> Ich denke aber, dass die meisten Patienten mündig
> sind.
> Problematisch ist die Sache, denke ich, bei
> Menschen, die viele Suchtmittel/Betäubungsmittel
> konsumieren, da sich diese eigentlich nie wirklich
> spüren.
>
> LG
Komplett am Thema vorbei.