Ich frage mich, was die Frauen dazu bringt in langfristigen/langjährigen Beziehungen mit (sehr) schwierigen Männern zu bleiben.
Ich denke, Liebe ist es nicht. Liebe ist doch sich mit einer anderen Person verbunden zu fühlen. Keine Abhängigkeit, kein Besitz. (Meine Sichtweise). Und mit einer Person, die sich immer wieder total arschig benimmt kann man sich doch nicht verbunden fühlen.
Sind das eigene (Zukunfts-)Vorstellungen an welchen man hängen geblieben ist und von welchen man sich nicht lösen kann? (Also etwas, was man Abhängigkeit oder auch Sucht nennen könnte?)
Ich denke, wenn jemand in solchen Beziehungen (langfristig) bleibt, ist er, bzw. sie selbst nicht gesund.
LG
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 19.10.19 08:25.