Nachtrag:
Mein Selbstvertrauen war damals, als die Krankheit durchbrach, aufgrund der schon gemachten Erfahrungen ganz okay, aber im Zuge der Zeit mit den Zwischenerfolgen und Erfolgen ist mein Selbstbewusstsein immer mehr gestiegen, so dass mich zwar heute unschöne Ereignisse treffen, aber ich gefestigt genug bin, diesen zeitnah (i.d.R. innerhalb von 24 Stunden) ruhig sachlich entgegenzusteuern oder auszuweichen (z.B. Sachverhalte mit Diskriminierungscharakter, wo es sich nicht lohnt, zu diskutieren). Ich bin mittlerweile somit vermehrt im Agieren und weniger im Reagieren.
Das heißt aber nicht, dass ich die Krankheit aus den Augen verliere. Diese Wachsamkeit/Disziplin ist eingeimpft, da ich um die Labilität in diesem einen Punkt weiß.