Danke für den Hinweis und die offenen Worte.
Ich bin absoluter Gegner von Medikamentation, die nicht der Heilung dienen.
Langjährige Symptombehandlung zu höchsten Kosten und mit vielen Nebenwirkungen ist seit Jahrzehnten das Geschäftsmodell einer marktwirtschaftlichen Medizin im Dienste des Return of Invest. Das geht ja soweit, dass Medikamente und Therapien, die kostengünstig und heilend sind, intensiv verfolgt werden und verboten sind.
Ich glaube heute nicht mehr, dass die Schulmedizin wirklich das Ziel hat, Menschen gesund zu halten. Und ich habe meine Mutter an Krebsmedikamenten zu horrenden Kosten über viele Jahre zum Wohle der Ärzteschaft und Big Pharma sterben sehen.
Ich habe Medikamente über Jahre probiert, ohne dass dadurch eine bessere Arbeitsfähigkeit erreicht worden wäre. Dafür habe ich Erfahrungen mit jeder Menge Nebenwirkungen von Herzrhytmusstörungen bis Allergischer Reaktion von Hautausschlägen, Gewichtszunahme usw...
Also wenn ich das richtig verstehe, dann nutzt eine bipolare Diagnose nur der Pharmaindustrie und eröffnet keinerlei alternative Therapiekonzepte? Also nur die Frage: Welches Medikament wie oft, dauerhaft oder wiederholend und in welcher Dosis...
Und das mit dem Leidensdruck: Der Leidensdruck ist stark gesunken, seit ich nicht mehr versuchen muss, arbeiten zu gehen. Und das auch in Zukunft nicht müssen werde. Existenzminimum Lebenslänglich ist zwar nicht schön und ebenfalls ungesund und nicht Nebenswirkungsfrei, aber besser als nichts.