Mein 2018 war eher... schlecht. Nicht ganz so übel wie Tiefpunkte in meiner Biographie in anderen Jahren, aber dennoch. Monatelang hab ich meinen alten Schäferhund gepflegt und gehegt, versucht mit dem Tierarzt noch was zu machen aber im August musste ich meine kleine Hundedame einschläfern lassen.
Dazu hab ich, seit August ebenfalls, drei Freunde verloren in meinem Umfeld. Einer starb an einem Loch in der Herzklappe und Komplikationen beim Legen des Bypasses in der Not-OP, einer starb an einer Überdosis Drogen und einer an Krebs. Viele Beerdigungen also.
Mit Partnerschaft hat es auch nicht geklappt, lediglich eine 3-monatige Kurzzeit-Beziehung sprang heraus, aber gut, was will man machen, immerhin habe ich mich davon gelöst ohne Schaden wie Depression oder sowas.
Auf der anderen Seite, immerhin habe ich einen neuen Hund gefunden und ihn aus dem Tierheim adoptiert, konnte einige kleinere Probleme lösen und so.
Ich hoffe, 2019 wird besser werden, aber da stehen einige schwerwiegende Probleme an zum lösen die ich schon länger vor mir herschiebe, gerade im gesundheitlichen Bereich muss ich mich auf aufwändige, schmerzhafte Behandlungen einstellen.
Aber was will man machen am Ende, man hat ja keine Wahl als da durchzugehen, durch den Sturm und Regen.
Gruss
Wesker