Das ist eben das blöde an der Sache, wenn es einem irgendwann mal ziemlich leicht gefallen ist aufzuhören. Dann denkt man vlt. auch schneller, wenn ich wieder anfange, kann ich jederzeit wieder aufhören. Das ist mitnichten der Fall.
Eine nächste Möglichkeit zur Unterstützung bei der Entwöhnung wäre Bupropion (Elontril, zur Raucherentwöhnung heißt es anders). Ich habe das jahrelang eingenommen als AD. Da es als AD nicht geholfen hat oder nur zu wenig, habe ich es abgesetzt. Aber mein Zigarettenkonsum hatte sich in der Zeit wie von selbst auf 5 bis 8 Zigaretten täglich reduziert. Ich hatte viel weniger Bedürfnis zu rauchen.
Als Bipolare kannst du dir das als AD verschreiben lassen und musst es dann nicht selber zahlen.
E-Zigaretten stehen übrigens auch stark in der Kritik gesundheitsschädlich zu sein.
Ich denke, da gibt es nicht DEN Königsweg. Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Man kann Tipps und Tricks aufgreifen. Ob das für einen passt, muss man schauen.
Der Baum hier bewirkt bei mir, dass ich mich mal wieder damit auseinandersetze.
Vielleicht lege ich mir mal wieder ein paar Bücher zu dem Thema zu. Ich habe gerade mal eine Liste im Internet entdeckt und gleich von den Titeln her aussondiert, was nicht in Frage kommt. Das sind so Stresstitel wie "Nichtraucher in 120 Minuten".
ich brauche Angebote, Möglichkeiten und Alternativen und keine starren Nur-So-Gehts-Erfolgsformeln.
Alles Gute
Friday
<|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|><|>
Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.
Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.
Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.