Ein schmaler Grad.
Einerseits hilft es mir, mich mit der Krankheit zu beschäftigen und einzusehen, dass ich krank bin, in dem ich mir immer wieder meine Bipolarität ins Gewissen rufe, andererseits kann das aber sehr nerven (vor allem, wenn man normale Schwankungen direkt mit Phasen assoziiert).
Spazieren gehen, Finger weg von Google, Ablenkung und Tagebuch schreiben helfen mir. Gerade Tagebuch schreiben lässt mich reflektieren und gewahr werden, dass ich immer noch ein Mensch abseits der Bipolarität bin.