Hallo,
ich habe den Beitrag gelesen und gut verstanden. Es gibt einen Leidensdruck mit depressiven Phasen.
Wenn schon mal eine bipolare Störung diagnostiziert wurde ist es doch geradezu ignorant aufkommende Symptome auf Lebensmittelinhaltsstoffe zu schieben. Sicher, sie tiggern vielleicht die psychische Störung an aber es bleibt die die bipolare Störung die eigentliche Krankheit und das ist eine schwere seelische Störung.
Natürlich helfen Medikamente, insbesondere Phasenprophilaktikum oder hast Du noch andere Blockaden die Dir das Einnehmen einer Tablette unmöglich machen?
Vor allem jedoch ist Psychotherapie notwendig um die Ursachen in der Lebensentwicklung für die Phasen zu ergründen und aufzulösen.
Kaffeegenuss oder Glutamat können definitiv keine bipolare Störung hervorrufen aber der Glaube sie sind für die Symptome verantwortlich grenzt an Paranoia und das ist noch mal eine andere Persönlichkeitsstörung.
Da ist nur der Besuch beim Arzt, am besten dem Facharzt, ein Psychiater, zu empfehlen.