Hallo Leute!
Ich überlege mir ein Studium im Sozialwissenschaftlichen Bereich anzufangen.
Seit einigen Jahren habe ich schon eine bipolare Störung.Ich nehme auch Medis:
Trevilor,Seroquel und Orfiril.In den letzten 3 Jahren bin ich relativ stabil,also keine
Klinikphasen.
Hat jemand positive/negative Erfahrungen mit einem Studium und der Erkrankung
gemacht?Wie war das für Leben für euch im Studium im Hinblick auf die Erkrankung?
Ich würde gerne eure Meinung zu diesem Thema hören.
Oft stellt sich für mich die Frage:Was ist besser, Studium oder Ausbildung?
Belastbar muss man bei beiden Sachen sein.Eine Ausbildung ist kürzer und man verdient.
Bitte schreibt eure Meinung!!!