Medihirn schrieb:
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> Es macht mir Spass zu provozieren und bei mexx und
> zuma hat es auch gut funktioniert. ;))) Aber
> verarschen will ich keinen.
Meine Frage, ob du dich selbst verarscht, war durchaus
auch ernst gemeint. Das du gerne provozieren willst,
deutet für mich darauf hin ;)
> Wenn deren Gedankenwelt paranormale Ereignisse
> nicht zulässt, ist das Ihre Sache.
Lustig :D
Soll ich dir nun von meinem Verlassen meines Körpers erzählen ?
Oder anderen "unglaublichen" oder "paranormalen" Erlebnissen,
die ich in in über 3 Jahrzehnten auf Droge so erlebt hab ?
Hab ich gar keine Lust zu und zumindest mir ist klar, das es
Halluzinationen sind (die ich ja auch haben wollte, dafür hab ich ja
die Drogen genommen), auch wenn sie manchmal verdammt
real daher kommen (in Ultra UHD mit 7.1 Sound sozusagen).
Dein Hut ist jedenfalls recht "langweilig" aus meiner Sicht, da kann
man noch ganz andere "unheimliche" Dinge erleben. Für die
meisten Menschen ist das aber eher beängstigend oder gar
purer Horror.
Mir scheint aber, das du die "Grenze" zwischen "real" und "hallu"
auch im nüchternen Zustand nicht unbedingt scharf ziehen kannst.
Die meisten meiner ehem. "Drogenfreunde", die das auch so haben,
sind die, die irgendwann dran "kaputt gehen" oder schon bei den "stillen
Nachbarn" wohnen ...
Aber da will ich gar nicht belehren, muss eh jeder selbst lernen ;)
> Hatte mal nen Traum von meiner zukünftigen
> Freundin, die ich 3 Wochen später auch
> kennengelernt habe.
> An den konnte ich mich beim Aufwachen genau
> erinnern, wie Sie aussah und wie wir uns
> kennenlernten.
> Tja und 3 Wochen später ist es genauso
> abgelaufen, wie im Traum, es war kein dejavue,
> weil ich es ja im vornhinein gesehen hatte, mich
> erinnern konnte.
Wenn du dich etwas tiefer mit "Denken und wie das
funktioniert" beschäftigst, dazu die Wirkung von
Drogen (gerade in der Hirnchemie) beachtest, kann
dir einiges klarer werden ;)
> Ist schon komisch, oder ?
> Das hat mit Drogen nichts zu tun.
Streng genommen doch ;) Sind aber eher körpereigene
Drogen, die sowas bewirken können, die extern zugefügten
können meist nicht den "gefühlten Realismus" erzeugen.
> Man kann nicht alles wissenschaftlich erklären,
> siehe Deinen Artikel, kann aber die Zweifler
> verstehen, da ich früher auch einer war.
Das man es (noch) nicht genau wissenschaftlich
belegen kann, sagt aber nix darüber aus, ob und wie
etwas ist, sondern nur darüber, in wie weit wir das gesichert
erklären können.
> Also, verarschen möchte ich keinen, sondern
> schildere nur, was mir passiert ist, wer das nicht
> nachvollziehen kann hat einfach nix vergleichbares
> erlebt, hat aber kein Recht seine Meinung über
> meine zu stellen!
Ich denke eher, das du noch nicht wirklich viel verstanden
hast, dann landet man schnell mal in der "esotherischen"
oder "Spinnerecke" ;)
> Gruss an mexx und zuma...alles ist möglich.
Es gibt nichts, das es nicht gibt. Keine Fantasie reicht
aus, sich auch nur annähernd das auszudenken, was
das Leben einem so zeigen kann ;)
Letztlich ist alles im Universum nur
Farben und Formen in Zeit und Raum, die in bestimmten
Frequenzen schwingen. Je nach Frequenz nennen wir
das dann Licht oder Baum oder ...
Aber ich werde philosophisch, daher
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter