Hallo,
ich weiß jetzt gar nicht wo ich antworten kann, darf, soll, will,... ich tu´s einfach mal hier.
Mir blieb im Laufe der vielen Jahre, in denen ich mich engagiere, bei so manchem Prof. nicht nur der Mund offen und die Spucke weg...
Mir ist sehr mühsam klar geworden, dass gehört dazu, wenn ich etwas erreichen will, rsp. wir wollen. Für den Trialog habe ich mich schon lange aus voller Überzeugung stark gemacht, einfach geschenkt kriegen wir ihn nicht.
Das Thema Trialog gehört nach meiner Meinung in dieses Forum. Es betrifft im einzelnen jeden auch hier persönlich, der die BS austrägt mit seinen Angehörigen und Ärzten und jeden Angehörigen der sich hier mit der BS seines erkrankten Angehörigen und dessen Ärzten und anderen beteiligten Profis auseinander setzt.
Wobei ich zuma in folgendem zustimme:
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Aber ich finde nicht gut, das man den Verein als solches schlecht macht. Der dient der Sache und das tun viele Mitglieder darin auch tagtäglich. Der Fisch stinkt am Kopf ;)
In Bezug auf den Trialog haben wir engagierten Betroffenen in der DGBS uns so einiges versucht über mehrere Vorstandsgenerationen von Betroffenen hinweg. Für dieses Thema brauchen wir soviel Unterstützung wie wir nur irgends kriegen können und insbesondere auch hier in unserem Forum.
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Na, ich warte darauf, bis die jetzigen Betroffenenvertreter verheizt werden.
Friday, genau darauf will ich nicht warten, sondern deshalb schreibe ich hier.
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Es wäre schön wenn viele Leser ihre Meinung dazu sagen könnten, denn dieser Newsletter soll im Vorstand diskutiert werden. Hier wäre die Möglichkeit Einfluß auf die Gestaltung der DGBS zu nehmen, die ja das Sprachrohr von Angehörigen, Betroffenen und Profis zu dem Thema Bipolare Störung sein soll. Ich weiß, dass eure Äußerungen den Weg zu unseren Vertretern im Vorstand finden werden.
Anne, ich hoffe sehr, dass deine Weiterleitung dieser Beiträge etwas bringt für die neuen Betroffenenvorstände.
In diesem Sinn lG
s.