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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Leben mit der bipolaren Erkrankung: Leben am Abgrund? - 3 Jahre zuvorHallo Frank, Was mir am meisten fehlt ist Ausdauer in den Dingen. Privat ist das nicht so schlimm, on man nur Minuten strickt und dann den Abwasch anfängt, dann wieder dies dann das, irgendwie wird man trotzdem fertig. Im Beruf heißt es dranbleiben, konzentriert bei Masse und bei schwierigen Sachen. Ich kann das privat nicht mit stricken am Stück trainieren. Aber das ist es im Grunde Einvon Zora - Bipolar-Forum Re: Hallo an alle - 3 Jahre zuvorQuoteDepressionen werden immer schlimmer Quoteam liebsten würde ich in die Klinik. QuoteIch hatte auch schon Suizid Gedanken Warum organisierst Du nicht die Aufnahme zumindest jetzt mal für´s Wochenende? Es wird so getan als sei das das Schlimmste überhaupt, stationär gehen zu " müssen" ? Es ist ein adäquates Angebot. Vielleicht solltest Du aufgrund genau der Sachen, dvon Zora - Bipolar-Forum Re: Tagesschläfrigkeit Depression? - 3 Jahre zuvorHallo Rabbit, wenn das Blutbild was ergibt, könntest Du dann bitte rückmelden?von Zora - Bipolar-Forum Re: Manchmal schlafen können, manchmal mitten in der Nacht aufwachen - gefährlich? - 3 Jahre zuvorHallo Paladin, ich wache manchmal auch gegen Mitternacht auf, weil ich durch irgendetwas hochschrecke ( hat öfter was mit der Arbeit zu tun) , zum Glück habe ich überwiegend Gleitzeit, dann bleibe ich meist wach und gehe dann früh los. Manchmal stört es mich, manchmal kann ich damit leben. Am nächsten Tag bin ich müde und gehe früh zu Bett, trotz Kampf mit mir selbst möglichst lange wachzuvon Zora - Bipolar-Forum Re: Motivtionshilfe - 3 Jahre zuvorHallo Zuma, vielen Dank, ich schaue es mir bestimmt an!von Zora - Off-Topic Forum Re: Quetiapin ausgeschlichen, jetzt oft depressiv@zora - 3 Jahre zuvorHallo nochmals:) Mir fällt es schwer , mich dafür bereit zu machen innerlich, dass irgendwann Büro nicht mehr geht. Aber wie soll man sich auf sowas vorbereiten. Ich entdecke auch nur ab und an ein neues Hobby .. wobei sich Zumas Geocoaching Idee wirklich gut anhört! also mache ich dann wohl das Gleiche auch noch... Ein Teil der Selbstverwirklichung ist dann außer Reichweite. Ich denke bevon Zora - Bipolar-Forum Re: ebenso Ratlos - 3 Jahre zuvor... ich denk dann nein, dass wird nur anstrengend und vielleicht bleibt mir beim Small Talk dann die Puste weg... lieber nicht... irgendwann, nicht heute... und so kann ich natürlich gar nicht die Erfahrung machen wie es wäre. Und es wäre wohl eher positiv, weil Dein Körper Botenstoffe ausschüttet, die sich gut anfühlen und das Licht und jetzt auch mal zaghafter Sonnenschein dann und wann tut mirvon Zora - Off-Topic Forum Re: Freunde und Beziehung kontinuierlich am verliehren - 3 Jahre zuvorHallo Thom, ich schätze die Anonymität hier im Forum. Ich besuche daher auch keine reale Selbsthilfegruppe. Aber ich wünsche Dir, dass Du vielleicht eine bei Dir in der Nähe findest, der Du Dich anschließen könntest?von Zora - Bipolar-Forum Re: Abilify statt Olanzapin - 3 Jahre zuvorHallo, ich habe vor drei Wochen mit 5 mg begonnen, will aber auf 10 mg, wenn ich das oK am Montag bekomme. Nehme sonst aber auch noch 100 Quetiapin retard und Elontril, auch zum Abend Agomelatin. Das Abilify soll Lyrica ablösen. Mal sehen. Olanzapin habe ich über Jahre eingenommen, und wie fast jeder stark zugenommen. Damit habe ich mir einen ganz schönen Risikofaktor medizinisch gesehvon Zora - Bipolar-Forum Re: Den inneren Schweinehund besiegen und mehr bewegen - 3 Jahre zuvorHallo Frank, ich fühle mich besser , seit kein Hometrainer mehr bei mir rumsteht... Ich habe ihn verkauft. Mit mehr bewegen wäre ich rational sofort dabei, einfach auch um vielleicht dick, aber fitter zu sein. Habe jetzt vor in meiner Mittagspause auf Arbeit sinnlos draußen eine große Runde zu drehen. Vielleicht hilft das ja dann auch entspannter in den Anschluss gehen. Vornehmen ist davon Zora - Off-Topic Forum Re: Quetiapin ausgeschlichen, jetzt oft depressiv - 3 Jahre zuvorHallo Mania, ich hab bei Deinem Beitrag gedacht, dass man das Gute nennen kann, aber Vergleiche wie : " Andere wären Froh, wenn Sie noch... " finde ich dabei unangebracht, so ähnlich wie " reiß´ Dich doch zusammen, das geht doch gut! " -Hat mir noch nie was gebracht. Vielleicht höre ich es auch nur anders als Du es gemeint hast? Ist ja nur geschrieben, da kannvon Zora - Bipolar-Forum Re: Quetiapin ausgeschlichen, jetzt oft depressiv - 3 Jahre zuvorHallo Bohumil, letzten Endes ist eine bipolare Störung gekennzeichnet durch übermäßige Ausschläge nach oben und unten. Also würde man erwarten, dass Medis in beiden Richtungen verabreicht würden. Soweit ich es verstanden habe, sollen aber nicht unbedingt dauerhaft Antidepressiva eingesetzt werden. Daher sind Medis wie Quetiapin, die auch antidepressiv wirken, doch eigentlich klasse. Und 25 mgvon Zora - Bipolar-Forum Re: Weit Drüber und dann - 3 Jahre zuvorQuotezu welchen Teilen beruht die Depression aus Reue, Einsicht und als Folge der Manie, und zu welchen Teilen einfach das der biochemischen logischen Folge der Erkrankung selber. Reue und Einsicht sind für mich rationale Vorgänge, es geht dabei eher um das Bewusstsein über die Wirkung des eigenen Verhaltens, das zurückkehrt. Von vornherein nichts, was mit den negativen Gefühlen in Verbindung svon Zora - Bipolar-Forum Re: Schlafprobleme nach Tablettenabsetzung - 3 Jahre zuvorHallo , ein Einschlafritual kann helfen. Von eine halbe Stunde vor dem zu Bett gehen Licht reduzieren bis Pyjama und Badezimmer, vielleicht eine kleine Tasse Milch mit Honig. Immer das gleiche, das soll helfen ,den Körper einzustimmen, dass er jetzt bald schlafen wird. Und man darf keine Ängste haben, dass man gleich wieder nicht einschlafen können wird. Grüble ich, hilft mir zählen. Bvon Zora - Bipolar-Forum Re: Mein Mann rutscht wieder in die Manie und ich bin Schuld - 3 Jahre zuvorHallo, ich finde , Du solltest auf Abstand gehen. Seine Einsicht scheint nicht da. Verbringe getrennt deine Zeit, sofern örtlich möglich, und wenn Du Dir den Keller als Zimmer einräumst. Lieber lesen Malen etc, klar Haushalt und co, aber nichts mit ihm. Mit dieser Meinung stehe ich vielleicht allein, Aber warum sollst Du mitmachen? Geldausgaben beobachten. Mehr nicht.von Zora - Bipolar-Forum Re: Nachteile eines offenen Umgangs mit der Erkrankung - 3 Jahre zuvorHallo, Teil meiner Aufarbeitung, was es bedeutet, emotional zu stark in Ausschwankungen zu sein, war für mich das Problem, dass meine Meinung ja immer auch zum Teil nicht nur auf Fakten, sondern auch auf der Interpretation dieser beruht. Diese Interpretation kann angemessen sein oder eingetönt von( übertrieben ausgedrückt) Depressiver Horizontlosigkeit, Vermeidung, Überforderung, bis hin zurvon Zora - Bipolar-Forum Re: Für die neuen an Board: Stimmungstagebuch - 3 Jahre zuvorHallo René, das ist interessant, stimmt. Ich hatte zuletzt Energydrinks nur so in mich rein geschüttet, jetzt, nach einer Medi Änderung trinke ich die nicht mehr...Kaffee am Morgen und nach der Arbeit ist mir aber erhalten geblieben :) Mein Konsumverhalten habe ich im Blick mit einem Haushaltsbuch. In der letzten wirren Phase habe ich es geschafft, meine Ersparnisse um rund 7000 Euro zuvon Zora - Bipolar-Forum Re: Für die neuen an Board: Stimmungstagebuch - 3 Jahre zuvorOder gibt es was , was euch an euch auffällt, was da nicht drin ist?von Zora - Bipolar-Forum Für die neuen an Board: Stimmungstagebuch - 3 Jahre zuvorIch kopiere euch hier mal einen Link rein und würde euch gerne vorschlagen unten das ausführliche Stimmungstagebuch für einen Tag nur mal anzuschauen. Es könnte helfen den Blick für die eigene Lage zu schärfen und vielleicht die eigenen Frühwarnzeichen erkennen lernen: Alles Gute! Ps erkennt ihr da was, was euch bislang nicht aufgefallen wäre ?von Zora - Bipolar-Forum Re: Deine Mutter - 3 Jahre zuvorHallo nochmals, ich glaube, es ist ganz gut , wenn Sie selbst aufräumt und ausmistet. Es ist wohl " nachhaltiger". Vielleicht kann man mit kleinen Dingen helfen: Kleidersäcke zum Container fahren, die Sie hergerichtet hat , auch Schuhe. Zeitungen ? Hat Sie Abos? Dann abbestellen, denn es sieht für mich dann so aus, als käme Sie nicht dazu Sie zu lesen und hebt sie auf, weil Sie teuvon Zora - Bipolar-Forum Re: Deine Mutter - 3 Jahre zuvorHallo Turicum, gegen das Messie Dasein muss vor allem im Interesse Deiner Mutter was getan werden. Und da geht es darum, ob Deine Mutter einen Betreuer akzeptieren will. Wenn nicht , muss man wohl einen Container ordern und Sie muss bereit sein, rigoros klar Schiff zu machen. Sonst wird der Betreuer das erzwingen. Sammelt Sie? Oder ist es nur vernachlässigt, ohne Bewahrungszwang? Meinevon Zora - Bipolar-Forum Re: Freunde und Beziehung kontinuierlich am verliehren - 3 Jahre zuvorHallo nochmals , Thom, vielleicht hilft es Dir, wenn Du Krisenvorsorge triffst. So z.B eine Notfalltasche parat hast, wenn Du ins KH müsstest, wo Du auch Deine letzten Befundberichte reinlegst, dass die Ärzte was als Vergleich hätten. Und für drei Wochen Vorräte, falls eine Quarantäne notwendig würde. Sowas. Dir fällt da vielleicht noch mehr ein und es ist nichts verschenkt, in der Art vorbervon Zora - Bipolar-Forum Re: @ Zora - 3 Jahre zuvorLiebe Elsbeth, schön, dass Du mich noch kennst.... ich habe eine ziemlich harte Zeit durch und nach längerer Auszeit eine Wiedereingliederung im letzten Juni gestartet. Soweit arbeite ich 30 Wochenstunden, aber ich träume, ob nochmal Vollzeit drin ist ( ab Juli, wenn). Meine Ärztin hat aufgehört, der Nachfolger ist , soweit man das in kurzer Zeit sagen kann, gut und wird mich ab nun begvon Zora - Bipolar-Forum Re: Freunde und Beziehung kontinuierlich am verliehren - 3 Jahre zuvorHallo Thom, für Dein Umfeld muss es schlimm gewesen sein, als endlich Du geimpft warst und Du dennoch unverändert weiter in Deiner Angst festgesteckt verblieben bist. Soweit ich es verstanden habe bislang schützt die Impfung auch vor Mutanten aber was weiß ich schon. Sie waren sicherlich enttäuscht, als Du Dich nicht von Deinen Ängsten ein Stück weit lossagen konntest. Am besten wäre einevon Zora - Bipolar-Forum Re: Bipolar seit 40 Jahren - 3 Jahre zuvorHallo nochmals.... nun, es wäre , wenn es finanziell auf sicheren Beinen steht natürlich auch ok, wenn Du bald in Altersrente gehst. Und dann wärst Du auch bald nicht mehr so müde, da dann eine große Baustelle einfach wegfällt. Ich finde auch gut, dass Du erkennst, dass Du müde geworden bist- das kann und darf auch sein. Geht mir phasenweise auch so ( ich bin um die vierzig, arbeite gerade 6 Svon Zora - Bipolar-Forum Re: Bipolar seit 40 Jahren - 3 Jahre zuvorHallo Mauz, es gilt ja eigentlich die alte Regel: Wenn es einem schlecht geht , dann trifft man keine Lebensverändernden Entscheidungen, sondern konzentriert sich auf das hier und jetzt, auf den nächsten Tag und wenn es das braucht auf eine Zeit der AU. Du hast zuletzt viel einzustecken gehabt. Es braucht noch. Und dann sehe ich bei Dir ein sehr hohes Maß an Anspruch an Dich selbst bezüglicvon Zora - Bipolar-Forum Re: Gefühlsabflachung und Lebensfreude - 3 Jahre zuvorHallo :) Ich meine, dass das ganze Corona und die einhergehenden Einschränkungen nicht außer Acht gelassen werden können. Mal einfach so durch die Stadt schlendern ist schon lange nicht mehr, oder mal Stoffe zum Nähen aussuchen in dem kleinen Laden hier im Ort. Diese Dinge machen auch Lebensfreude aus. Bei allen Überlegungen, was man unternehmen könnte ist das präsent. Sport in der Freizeitvon Zora - Bipolar-Forum Re: Die Hoffnung stirbt zuletzt ?! - 3 Jahre zuvorHallo Almandin, ich lese ein Buch, dass ich bereits kenne und mag- da fällt mir das leichter als Unbekanntes. Ich höre die Musik, bei der ich mich richtig ausheulen kann, denn man kann nicht immer nur "sich zusammenhalten". ich koche mir etwas, dass ich sehr gerne mag. Alles Gute Dir , Zoravon Zora - Bipolar-Forum Re: angst meine psy geht weg - 3 Jahre zuvorGuten Tag Turtle, guten Tag Foris mir wird es ähnlich ergehen, denn meine Ärztin wird irgendwann verdienterweise in Rente gehen. Sie hatte das schon vor zwei Jahren vor, noch ist Sie da. Als Sie mir davon erzählte ( ich hatte direkt gefragt) hatte ich Panik, dass ich keine Anschlussbehandlung haben könnte und habe dann einen Termin bei einem anderen Arzt ausgemacht. Dort habe ich mich dann vorvon Zora - Bipolar-Forum Re: Olanzapin, bzw. früher mal Zyprexa - 5 Jahre zuvorHallo LH, ich bin seit ca 11 Jahren in Behandlung bei meiner jetzigen Ärztin ( davor bei jemand anders) und habe Olanzapin dauerhaft mit 5- 10 mg für die Dauer von ca. fünf Jahren täglich eingenommen ( nebst anderen Medis dazu) Ich kann von Hungerattacken ca 30-45 Minuten nach der Einnahme berichten ( als ob der Blutzucker völlig abstürzt) und insgesamt von starker Gewichtszunahme durchvon Zora - Bipolar-Forum |
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