(quick research zum Zuverdienst )

Ich bin medikamentös seit der Diganose vor ~7 Jahren immer noch am Experimentieren (bzw folge den Empfehlungen der PsychiaterInnen), da bisher weder eine Prävention der depressiven oder hypomanischen Phasen erreicht wurde noch die Auswirkung der Depression in wünschenswertem Maße (arbeitsfähig oder auch nur alltagstauglich) beeinflusst wurde. Momentan wird die Dosis Quetiapin in 25mg Schritten angehoben, bis Unverträglichkeit/Unvereinbarkeit eintritt; ab kommender Woche auf 100mg.

bzgl Arbeitsbegleitung zum Jobstart:
Ich kam auf den Gedanken, da es für SchülerInnen ja oft diesen Service gibt. Da erscheint es mir nur richtig, dass auch für Dich sozial Engagierte hilfreich sein könnten.