Ich musste schon sehr früh Grenzen an mir erkennen, wo meine Altersgenossen noch lange nicht an ihren Grenzen waren. Bei mir brach die Krankheit mit 17 aus. Das war ein langer Weg.

In der Summe kann ich aber sagen, dass es mir leichter fällt, meine eigenen Grenzen zu akzeptieren und zu kommunizieren, wenn auch mein Umfeld dafür Verständnis hat und mir mit Wohlwollen begegnet, ohne dabei primär in die Krankheitswatte gepackt zu werden. Da komme ich auch schneller mit mir ins Reine.

Wie geht es anderen damit?

Alles Gute
Friday

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Nicht alles, was schwankt, ist bipolar.

Hätte ich die Kraft nichts zu tun, ich täte nichts.

Man muss sich von sich selbst nicht alles gefallen lassen.