Ganz generell ist die Ernährung natürlich sehr wichtig und
um es mit sehr einfachen Worten zu sagen: Man ist, was man isst.
Ein ausgewogene und gesunde Ernährung ist aber alles, was da
nötig ist, einfach von allem (Fleisch, Gemüse, Obst, Fisch, Getreide)
im Laufe einer Woche ein bisschen Essen und der Körper kriegt alles,
was er braucht. Natürlich ist bei einer nachgewiesenen Mangelerscheinung
eine extra Portion von diesem oder jenem nötig, aber nur dann.
Wichtiger ist das man regelmäßig ist, gründlich kaut und auch, was
man zusammen mit was isst. Einige Stoffe benötigen andere Stoffe,
um richtig "verwertet" werden zu können.
Was aber auf keinen Fall geht, ist psychische Krankheiten "wegzuessen".
Funktioniert einfach nicht. Ernährung kann unterstützen, die Wirksamkeit
von Medikamenten beeinflußen, aber dann sind wir auch schon am Ende
mit dem, was da geht. Leider wird immer gerade in der Werbung von so
Sachen wie "Superfood" geredet, aber das ist eben nur genau das: Werbung.
Neben dem Essen gehört auch das Trinken dazu, gerade der Wasserhaushalt
spielt auch eine sehr wichtige Rolle bei der Sache.
In der heutigen Nahrung sind sehr viele Zusatzstoffe, die auch krank machen
können, auch psychisch, daher ist eher da ein Augenmerk aufs gesunde Essen
zu legen. Beispielsweise nenne ich da mal Zucker, das in viel zu großen Mengen
aufgenommen wird (und in sehr vielen Produkten steckt).
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter