Talisien schrieb:
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> Schlafmangel - Appetitlosigkeit - Unterernährung
> - Energielosigkeit - Küchenchaos - Abwaschstapel
> - keine Energie dafür - Unwohl damit - kein
> Kochen - Mangelernährung - Schlaflosigkeit >
> Verstärkung depressiver Episoden + weitere
> gesundheitliche Schäden :: Ausstieg aus diesem
> Kreislauf..
So so - wäre ja unglaublich schön.
Aber so einfach wird es nicht sein. Kannst mir glauben oder nicht.
> Schlaf, Appetit, Ernährung, Genährt sein > das
> kann ich mit der Therapie fördern und damit die
> Spitzen aus den Stressfaktoren reduzieren, die
> Episoden verstärken.
>
> Ich habe glaube nicht behauptet, es sei "einfach"
Dann sprechen wir uns mal in einem Jahr - nein besser in 2 Monaten
> Die Rolle von Ernährung/Nährstoffen in der
> Bewältigung, im Umgang mit der nicht selten
> chronischen Bipolaren Störung wird aus meiner
> Sicht unterschätzt und Psychopharmaka
> überschätzt.
Und woher hast du denn dein "Wissen"?
Weisst du, wir sind hier nicht blöd zudem schluckt hier keiner etwas - ohne nachzudenken.
Schon gar nicht Psychopharmaka und gerne auch überhaupt nicht.
> Ich ärgere mich z.B. darüber, nicht schon im
> Februar mit der Nähstofftherapie richtig begonnen
> zu haben wie ich es als sinnvoll "fühlte" ::
> Hätte mir damit einige Monate massive
> Schlafprobleme und damit schwerere depressive
> Episoden sparen können.
Na dann - die Hoffnung stibt zu letzt.