Hi,
wenn man meine Texte in dieser Verästelung sehr genau liest, ergreife ich mit einer Behauptung Partei für eine Aussage. Ich begründe auch diese Behauptung. Diese Begründung lässt sich Zerlegen, was völlig okay wäre.
Suggerieren bedeutet, mit gewissen Mitteln einen bestimmten Eindruck zu erzeugen bzw. erzeugen zu wollen. Dieses stilistische Mittel mit nachteiliger Wirkung erkannte ich hier zweimal oder dreimal in zumas Text. Ohne sachliche Unterlegung gibt es u. a. die Behauptung, dass ich zu kurz denke. Des Weiteren lässt sich in dem letzten Beitrag, der sehr wahrscheinlich als Deeskalation gedacht war, unter Verkürzung einer Aussage von mir eine weitere Anspielung, diesmal auf meine Verfassung, ohne der Kenntnis des richtigen Kontexts.
Man könnte mir dieses Stilmittel zumindest einmal negativ unterstellen, als ich zuma temporär unterstellte, dass er meine Texte nicht richtig liest. Ich habe dies zum einen zurückgezogen und zum anderen ist es eine Behauptung von mir, die sich daraus ergibt, dass die Begründung der Gegenargumentation im Allgemeinen bleibt und eben nicht meine Texte zerlegt. Auch hierfür gibt es Textstellen von mir.
Grundsätzlich, und das gilt auch für mich, können wenig bis gar nicht hinterlegte oder gekennzeichnete Texte zu falschen Eindrücken bei anderen führen, da nicht davon auszugehen ist, dass alles gelesen wird.
Ich habe auch kein Problem damit, wenn deeskalierend versucht wird, einen Diskurs zu beenden. Dann sollte dies aber neutral ohne persönliche Bezüge erfolgen, um Missverständnisse und Fehldeutungen zu vermeiden. Der Hinweis auf meine Grenzen war hier in der unvollständigen Form inkorrekt. Hätte er dies weggelassen, wäre ich ruhig geblieben und hätte sein Angebot akzeptiert.
Und wenn Du sowas behauptest, dann bitte ich Dich, mir diese Stellen zu nennen. Ich bin gerne bereit, mögliche Fehler einzusehen und das meine ich sehr ernst. Es ist eine meiner Stärken, selbstkritisch zu lernen. Und ich bin nicht fehlerfrei.
Und ich bin in dieser Verästelung kläglich gescheitert, dass räume ich hiermit ein. Die Gründe sind technischer und persönlicher Natur. Ersteres kann ich derzeit nicht ändern, aus dem zweiten Punkt habe ich schon meine Konsequenzen gezogen.
Ich wünsche noch einen schönen Abend.