Hallo A20213,
wenn Dir glutenfreie Ernährung hilft, ist das wunderbar.
Was mich nur wundert ist, dass es mittlerweile unzählig viele Menschen gibt, die meinen, eine Glutenunverträglichkeit
zu haben.
Ich treffe mittlerweile immer mehr Leute, die erzählen, daß sie eine Glutenunverträglichkeit haben.
Irgendwie kommt es mir so vor, wie eine "Mode"erkrankung.
Das Geschäft mit glutenhaltigen Lebensmitteln boomt mittlerweile, wer daran ordentlich verdient, sind die Hersteller, und
das nicht schlecht.
Endlich haben sämtliche physischen und psychischen Erkrankungen den gleichen Auslöser, nämlich eine Gluten-
unverträglichkeit.
In den USA ist es angeblich schon jeder 3., der zu glutenfreien Nahrungsmitteln greift.
Wissenschaftlich 100% erwiesen ist es jedoch noch nicht.
Es ist ja nicht schwierig, das mal auszuprobieren und wenn es einem dann besser geht ist es ok, dann hat es ja was
gebracht.
Aber ich stehe solchen Sachen, die mittlerweile auch teuer vermarktet werden, immer recht kritsch gegenüber.
Ich esse jedenfalls weiterhin mein Müsli und gehe mal nicht davon aus, das meine Stimmungsschwankungen
und depressiven Phasen daher ihren Ursprung haben.
Schön wäre es.
Medis weg, Brötchen weg und alles ist gut.
Viele Grüsse
mexx
Betroffene Bipo 2
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Niemand braucht so bitternötig ein Lächeln
wie derjenige,
der für andere keins mehr übrig hat.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.02.17 21:39.