Mir hat aus der letzten Depression oder letztem "Depressionanlauf" geholfen, dass ich absolut aufgehört habe alles mit Weizenmehl und Gluten zu essen.
Ich habe einfach gemerkt, dass mir das Mehl nicht gut tut.
Es ist keine Empfehlung und ich habe keine Ahnung, ob es bei einer anderen Person auch so funktionieren würde.
Ich habe dann meine Psychiaterin gefragt, ob sie denkt, ich hätte mich diesbezüglich selbst so manipuliert, oder es mir eingeredet, sie meinte nicht, ich hätte es mir nicht eingeredet.
Ihrer Tochter ging es jedesmal schlecht, nachdem sie am Morgen Kakao, bzw. Milch getrunken hat. Nachdem sie damit aufgehört hat, ging es ihr sofort besser.
Bluttest auf Zöliakie war dann bei mir negativ. Ich bin bei Glutenfree trotzdem geblieben.
Mein Hausarzt hat mir gesagt, dass das Mehl viele Leute nicht ertragen /obwohl keine Zöliakie/, da früher Menschen gar kein Mehl gegessen haben, sondern Beeren, Fleisch usw.
Mit Milch habe ich persönlich auch ein Problem. Die Milch ist nicht mehr die gleiche Milch, die es früher war.
Ganz wenig von wenig fettigem Milch in Kaffee, das geht. Magerquark, Buttermilch klappt auch problemlos, tun mir gut. Ansonsten viel Beeren, Soya, Nüsse, Buchweizenmehl /keine Gluten/.
LG A.