Ja, ich würde auch halbwegs ehrlich zwischen den Zeilen andeuten dass ich mir noch besser in einer anderen Tätigkeit die Stundenerweiterung vorstellen könnte. Und dass für diese Gespräch das Jobcenter die Initiative nahm.
Wenn der Chef zuhören kann, müsste das zum Abwimpeln reichen.




Ja, und dass man beim "Arbeitsamt" die Sachbearbeiter aufklären muss, warum man keine drei-Schichten-Stelle machen kann- das kenne ich auch noch von früher. Wenn man dann in diesen Großraumbüros halbwegs gedämpft sagt: "bipolar" - kann man an dem Gesichtsausdruck des Gegenübers gleich merken, dass die keine Ahnung haben.
Da erwähne ich dann schon mal wie eine neue Stell aussehen sollte: wenig Stress, Tagesarbeitzeit u.s.w. .

Obwohl die das dann notieren, muss ich das dann bei einem etwaigen nächsten Mal wieder erzählen - das ist meine Erfahrung. Abwarten.

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Enttäuschungen können Dich ersticken oder formen.
Und manchmal können sie ein Neubeginn sein.
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BS II, täglich 800 mg Lithiumcarbonat seit ca. 2010 - und seit 2008 lese ich mal und mehr mal weniger hier