@helldunkelmann: Stimme dem zu.
Wer würde denn in einer Manie freiwillig Medikamente nehmen, wenn "alles gerade so prima läuft".

Ich hab 20 Jahre keine Medikamente genommen, dank meiner toleranter Partner/Freundinnen/Freunde ist mir die Aufnahme in Krankenhäusern jedes Mal erspart geblieben. Meinen Lebenslauf sieht man die Auf- und Abs nicht an.

Aber: Rückblickend hätte bei den Eskapaden auch die eigene Familie zerbrechen können u.a. .
Dieses Risiko - auch erweitert mit der Bedarfsmedikation - wäre es mir aus heutiger Sicht nicht mehr wert.
Das erfordert so eine Selbstreflektion und Selbstdiziplin- wer kann die zeitgenau verwirklichen, dann, wenn man die Einsicht bräuchte?