Lemo schrieb:
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> Hallo zusammen,
> ich bin seit etwas mehr als 6monaten
> medikamentenfrei!
> Mir geht es soweit ganz gut. Jetzt merke ich
> jedoch das ich deppressiver werde. Um nicht ganz
> abzurutschen, möchte ich mich einmal hier
> erkundigen, ob es ein gutes "notfallpräperat"
> gibt. Oder eben wie so die Erfahrungen damit sind!
>
>
> Lg
> Lemo
Hallo Lemo,
warum hast du alles an Medikamenten abgesetzt?? Ist es das kleine Männchen/Frauchen im Hinterkopf der/die dir immer wieder sufliert, dass du ohne Medikamente besser klar kommst? Ich frage, weil ich das eine ganze Weile hatte und es hat mich immer wieder auf die Schnauze gehauen. Erst seit dem ich weiß, dass echte Lebensqualität für mich nur in Kombination von Medikamenten mit der Einhaltung von einem klar definierten Rahmen machbar ist. Seitdem geht es mir erheblich besser. Heisst nicht, dass ich nicht mit meinem Los hadere. Aber eben nicht mehr ganz do doll.
Schöne Grüße
Ikaros
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M, 48, Bipolar Typ II, Quetiapin 12 mg, Quilonum 450mg, Valporat 2000mg, L-Thyroxin 150µg, seit 08/2011 GdB 60, dauerhaft. Diabetes Typ II, Metformin 125mg