Danke für alle Beiträge zu diesem Thema.
Schade das der Ton oft nicht so passend ist!
Nur kurz zu meinem Entschluss:
Ich finde es nicht toll ohne Medis zu sein, würde mich glücklich schätzen, wenn ich etwas gefunden hätte was mir hilft.
Habe Mengen an Medikamente genommen (mit Facharzt, Klinik,...)! Nichts vertragen, extreme Nebenwirkungen gehabt. Angeschlagen haben sie bei mir auch nicht! Mein Doc schon fast ratlos!
Ich war wie aus dem Leben geschossen mit diesen Medikamenten...habe Job verloren und konnte kaum am Familienleben teilnehmen!!!
Habe dann noch enorme Schilddrüsenprobleme bekommen, die auch mit SD-Medis nicht besser wurden.
Medikamente habe ich dann abgesetzt (ohne Arzt). Nach Rücksprache mit meinem Doc, stimmte er mir aber zu und begleitete mich auf diesem Wege. (Leider ist dieser in den Ruhestand gegangen - Termin beim Nachfolger habe ich!!!)
Wenn es sein muss versuche ich es natürlich wieder eine geeignete Medikation zu finden.
Natürlich dann nur mit ärztlicher Unterstützung!!!
Mir ging es körperlich und geistig soooo schlecht -
nur aus diesem Grunde - bin ich diesen Schritt gegangen. Immer bereit alles zu tun damit es mir besser geht. Dann auch mit regelmäßiger Medikamenteneinnahme...wenn es wieder nicht anders geht.
Wollte hier nur eventuelle
Erfahrungen "hören" - sorry wenn sich manche persönlich angerempelt fühlen.
Toleranz ist doch ein gutes Wort und auch die Bedeutung ist gewichtig! Vielleicht spricht man einem nicht immer sofort die geistige Fähigkeit ab - überlegt gehandelt zu haben! Auch wenn es dann nicht die ultimative Lösung war!