Lieber Johannes,
eine Alkoholabhängigkeit kann man nicht bekämpfen!
Ganz im Gegenteil, sie ist zu akzeptieren,hinzunehmen, immer da ( ob trocken oder nicht)!
Es geht um seelische Gesundheit ( schlag mal nach, was du dazu findest), die beinhaltet sich so anzunehmen wie man ist, oder gemeint ist.
Dieses fällt besonders denen schwer,die als Kinder nicht, oder nicht ausreichend geliebt wurden.
Denn sie sind später nicht in der Lage sich selbst zu lieben und gut zu behandeln.
Es ist nicht möglich ausschließlich kognitiv auf Lebensereignisse zu reagieren, um so mehr wundere ich mich immer wieder über das Fehlen jeglicher Emotionalität in deinen Beiträgen. Natürlich weiß ich ( weil ich emotional intellent bin), dass dich das Leben mit deiner Ex-Partnerin geprägt hat und du somit für Übertragung anfällig bist.
Aber tu mir den Gefallen und sprich nicht wie ein Mann von der Zeit der Schwangerschaft und den Schmerzen der Geburt.
weibl. 43J. 2 Kinder und ein Enkelkind, Hund "Wilson",genannt Willi, morgens: 75mg Trevilor und 100mg Seroquel Prolong,abends: 200 mg Seroquel.
"Everything is okay in the end. If it`s not okay, it`s not the end!"