Hallo Harald!
Du hast wahrscheinlich recht, man muss einfach akzeptieren, dass man nicht immer gut gelaunt ist und dass sich manchmal die dunkle Abgründe vor uns auftun. Meine Frage ist eigentlich: wielange ist das normal? Wann merkt man, dass das Grübeln, die negative Sicht auf Dinge, das eigene Verhalten nicht mehr normal ist? Durch die Beiträge, die ich hier gelesen habe, habe ich gesehen, dass es vielen Menschen sehr viel schlechter geht als mir. Ich habe das Gefühl, dass ich übertreibe und sage mir selbst, dass nicht so ernst zu nehmen. Aber leider kommen die negativen Gedankenimmer wieder zu einem zurück. Man kann das nicht abstellen und wünscht sich, es gebe einen Knopf dafür. Vielleicht sind ja Medikamente der Knopf?! Aber ich bin kein Freund solcher Mittel. Hast du denn damit Erfahrungen gesammelt?
Liebe Grüsse
Ilka