Geh zum Psychiater und lass dich krankschreiben.
Zitat: Matthias
So fing meine Odysee an. Denn der Psychiater sah "nur" meine Symptome. Nervös und ratlos. Dann machte er sich ein Bild aus meinen Schilderungen "meiner Negativen" Sichtweisen. Somit war das "Urteil" gefällt.
M E D I K A M E N T E !!!!
Ich durfte die zweite Erfahrung damit machen, um zu erkennen.....es geht FÜR MICH ohne Medikamente.
Wie geschrieben, wer bei einem Arzt um Rat ersucht wird meistens behandelt.
Bei mir half öffters mal ein Tabetenwechsel, sprich Urlaub oder sonstiger Wechsel. zB Neues Outfit, Bart ab, Kreatives usw. So hatte mein Geist stehts neue Aufgaben und Herausforderungen und entwickelte sich weiter. So werde ich es auch für m3eine Zukunft halten.
Gerade über die Feiertage konnte ich erfahren, das mich meine Umwelt, sprich Freunde und Familie, auch mit-oder vielleicht auch gerade wegen md- liebt und annimmt.
Für mich gilt daher: wenn ich mich annehme in meinem Chaos, meiner Manie oder auch in meiner Niedergeschlagenheit fällt mir "mein Leben" leichter.
Der Weg für mich heißt: Zu mir zu stehen !
Es Zulassen das, das Leben beschissenes, stressige, chaotische, kranke, depremierte, ängstliche, hilflose oder andere negative Zeiten bringt.
Dieses Anzunehmen lehnte ich in weiten Teilen meines Seins ab. Ich wollte immer stehts: toll, stark, kreativ, gesund, mutig, strukturiert und vor allendingen positives Ausstrahlen. Nun lerne ich meine "dunkele Seite" zu akzeptieren um meine "helle Seite" zu geniesen.
Viel Glück Ilka.
Das Vertrauen was Du brauchst, ist bereits in Dir.
Harald