der aktuelle Stand des Irrtums".
(Quelle des Zitats kann ich nicht nennen, habe nach Quelle gesucht, ich denke, der Verfasser ist unbekannt).
Es sieht so aus, dass (auch) die "traditionellen" Vorstellungen hinsichtlich der Artenbildung falsch sind.
"Kürzlich durchgeführte Studien legen nahe, dass eng verwandte Arten trotz fortlaufenden Genflusses im Zuge ihrer Entwicklung erhebliche genetische und phänotypische Unterschiede entwickeln können – was traditionelle Vorstellungen hinsichtlich der genetischen Artenbildung in Frage stellt."
Quelle: Veterinärmedizinische Universität Wien
[
www.vetmeduni.ac.at]
Dies finde ich auch nicht uninteressant:
"Bei der untersuchten Hybridisierung konnten keine wesentlichen Reproduktionsbarrieren nachgewiesen werden. Sogar dramatische Unterschiede in den Sozialsystemen hindern unterschiedliche Arten in freier Wildbahn nicht an der Hybridisierung. Dieser Nachweis gelang für die beiden Arten Papio Anubis und Papio Hamadryas, die sich signifikant in ihrer sozialen Organisation und sozialen Struktur unterscheiden. Bei den Anubis-Pavianen sind sowohl Männer als auch Frauen polygam. Hamadryas-Gesellschaften sind hingegen mehrstufig, mit „Harem“-ähnlichen Ein-Mann-Zuchteinheiten (OMUs) als basale soziale Einheiten. Es gibt jedoch Evidenzen für den unterschiedlichen Erfolg von Paarungstypen und ein gewisses Maß an genetischer Inkompatibilität verschiedener Pavian-Arten."
(Quelle ebenfalls Veterinärmedizinische Universität Wien, derselbe Artikel).
(In dem Artikel ist geschrieben, dass Neandertaler ausgestorben sind, dieser Behauptung stimme ich nicht zu, es gibt mehrere Funde, die beweisen, dass es Mischlinge zwischen Neadertalern und "modernen Menschen" gab und auch wir heute tragen ein Stück des Neandertalers in uns.)
Ich persönlich bezweifle mittlerweile auch den Urknall. (dieser ist nicht bewiesen, aber "allgemein" anerkannt).
Ich könnte mir vorstellen, dass z. B. zuerst "imaterielle" Welt existiert hat. D.h. das Unterbewusstsein, die Seele, Seelen, das was überall um uns herum ist und das, was manche/viele Menschen Gott/Götter nennen. Und erst dann irgendwann später hat sich angefangen materielle Welt zu bilden.
Die Hmong denken, dass der Mensch früher unsterblich war. (Und dann irgendwann schickten Götter Krankheiten).
Es wird vermutlich bescheuert klingen, ich kann aber auch die "Behauptung", dass der Mensch früher unsterblich war, nicht ganz ausschliessen. (Bin überzeugt, dass die Seele (auch heute) unsterblich ist).
Ich habe jedenfalls das Gefühl, dass ich in früheren Leben (oder zumindest in einem meiner früheren Leben) deutlich länger, als ein Mensch heute lebt, gelebt habe.
Ich könnte mir vorstellen, dass das Unterbewusstsein dann irgendwann Krankheiten "ausgebildet" hat, da ansonsten die Erde irgendwann "voll überbevölkert" wäre.
Und eben die Erde viel früher überbevölkert wäre, als heute der Fall ist (Menschen).
Vielleicht mag jemand etwas dazu schreiben.
LG
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.09.19 07:32.