Ich dachte dies grundsätzlich.
Die Kräuterheilkunde der Hmong ist sehr effizient.
Ich denke bzw. bin überzeugt, wenn man (z.B.) ihre Kräuterheilkunde und Schamanismus im Bezug auf das, was man heute (zumindest in "westlichen" Ländern) psychiatrische Erkrankungen nennt untersucht hätte, hätte man eine bessere/höhere Effizienz als bei den "westlichen" Behandlungen gefunden.
Allgemein sind die Hmong sehr intelligente, "schlaue", "weise", "naturintelligente"/"naturschlaue"/"natur-natürlichweise" Menschen.
Quelle Wikipedia: [
de.m.wikipedia.org]
"In China, Thailand, Laos und Vietnam besteht nach wie vor in unterschiedlichem Maß ein sensibles Verhältnis zwischen den Hmong und der Staatsmacht.[14]
Die Mythen wurden in Ermangelung einer Schriftsprache bis ins 20. Jahrhundert mündlich überliefert. Die Erklärung für die – betontermaßen im Unterschied zu den Chinesen – fehlende Schrift bei den Hmong liefern mehrere Mythen, die von einst vorhandenen Büchern handeln, die von jemandem (Mensch oder Kuh) versehentlich verschluckt wurden und nun als „verschlungenes Gedächtnis“ weiterexistieren. Dabei erscheint das mündlich bewahrte, kollektive Gedächtnis der Hmong gegenüber der schriftlichen Überlieferung der Chinesen als überlegen, weil es keiner materiellen Form bedarf und somit weder zerstört werden noch sonstwie verloren gehen kann."
Sie können (unter anderem) auch mittels Musik kommunizieren/"sprechen" - sich auszutauschen, indem sie Musikinstrumente spielen.
LG
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 22.09.19 07:51.