In einem Bibelspruch heißt es:
Da wurden Kinder zu ihm gebracht, damit er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. Aber Jesus sprach: Lasset die Kinder und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solchen gehört das Himmelreich.
(Matthäus 19;13-14)
Ein bisschen sind wir doch alle innerlich noch Kind. Außer denjenigen, die nicht so schnell vergessen. Aber was wir in der Psychose so alles anstellen, vergessen wir schnell. Außerdem haben Kinder und Teenies sehr oft starke Stimmungsschwankungen. Zum Beispiel weint ein Kind, die Erwachsenen geben ihm ein Eis oder fahren mit ihm Karussell, und schon strahlt es wieder. Jetzt können wir größenwahnsinnig werden, denn uns gehört ja
auch das Himmelreich! [img]http://www.mysmilie.de/midi-smileys/frech/1/0002.gif[/img]
Uns bedeutet die Religion jedenfalls oft mehr als den Stinos. Vielleicht sind wir wirklich so nahe bei Gott wie die Kinder? Zumindest einige von uns. An der Länge dieses Baumes sieht man doch, wieviel der Glaube uns bedeutet.
[img]http://www.mysmilie.de/avatare/engel/img/007.jpg[/img]
Liebe Grüße
Sabine
w., Anfang 40, verheiratet, kinderlos, bipolar I, Hypothyreose, Insulinresistenz, hohe Leberwerte, derzeit 1 Tabl. Quilonum Retard u. 250 mg Seroquel
-----------------------------------------------------------------------------------
Ne gesunde Verdorbenheit ist besser als ne verdorbene Gesundheit