"Pantheismus"
Gothe und Schilller waren Pantheisten, Du bist also auf der intellektuellen Ebene in guter Geselllschaft (auch wenn einige christliche Fundis anderer Meinung sind, die solche skandalösen und erbärmlichen Dinge getan haben und bis heute tun wie z.B. Beethovens "Ode an die Freude" völlig sinnentstellt als einzige Lobpreisung des persönlichen Gottes aus dem deutschen ins englische zu übersetzen). Der Pantheismus, steht dem ( / meinen starkem, eher atheistischen) Agnostizismus näher als dem reinen Theismus, Sogar Richard Dawkins schreibt im "Gotteswahn", das er der Auffasssung sei, das es den reinen Atheismus nicht wirklich geben kann, beont aber, dass das in keiner Weise was über die Wahrscheinlichkeit einer Existenz eines persönlichen Gottes aussagt. In diesem Buch aber, was ich sehr gut finde, stand eingentlich nicht sehr viel drin, wass ich nicht schon irgendwie für mich wusste), wirklich INSPIRIEREND und ERHBEND fand ich dagegen sein Werk "Der entzauberte Regenbogen", ich glaub, das würde Dir auch sehr gefallen.
"sondern empfinde das Göttliche in allem Sein,jedem Stein,Tier,Pflanze,Menschen"
Empfinden tue ich das auch, in meiner Manie habe ich das erstmals wahrzunehmen geglaubt, wie es ist, wenn das GEhirn versucht, hier eine Brücke versucht wird zwicshen Intellekt und Gefühl zu schlagen, war also völlig bereit, mich fallen zu lassen. Die damit einhergehende Befreiung von jedweder Angst, das subejktiv empfundene totale Erkennen und Entschlüsseln des Rätsels des Universums und diese immensen Glücksgefühle dagegen kann ich nur als wahnhaft bezeichnen. Das menashclche Gehrin ist nicht dafür gebaut, sowas zu verarbeiten, und switcht in den "Wahn".. Aber möglichweise wird es das eines Tages möglich sein, Evolution hört niemals auf.
"Würde Gott eingreifen,gäbe es keine Wahlmöglichkeit/Freiheit mehr"
Dieser Geadnkengang entspricht aber doch schon sehr dem Bild eines persönlichen Gottes. Ich bin der Meinung, dass allein schon der Umstand, dass sich im Menschen Wesen entwickelt haben, die sich intellektuell jeden Tag über das Elend ihrer Sterblichkeit bewusst sind, lässt einen Schöpfer als ziemlichen Sadisten dastehen (genauso wie schon in der Bibel durch die Auslöschung der nahezu gesamten Mencheit bei der "Sintflut" aus einer Laune heraus beschrieben wurde.), dass so viel unschuldige Kinder hungern und dass Amputierte von "göttlicher Heilung" gänzlich ausgeschlossen sind, so oft und so viel sie auch beten, tut ein übriges, um den Eindruck eines wenn dann sehr bösartigen Wesens zu unterstreichen. Ich mein, man hört immer wieder von Blinden, die plötzlich wieder sehen, aber in doch recht überschaulicher Anzahl was von Tretminenopfern, denen die Beine wieder nachwachsen.
Lieben Gruß
Frank