Danke Friday,
du sprichst das aus , was ich auch so sagen würde, wäre ich nicht zur Zeit gehandicapt.
Damit ich nicht schon wieder in die Verfassung gerate, mich deaktivieren zu wollen, halte ich mich ein wenig zurück und schreib nicht so viel.
.
Und was Tavor angeht - ja in der Tat glaube ich das auch, dass es von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist Und ich denke auch es hat damit zu tun, ob jemand grundsätzlich Suchtpotential hat - oder so gut wie nie mit Suchtstoffen zu tun hatte. Ich habe vor 23 Jahren mit Rauchen aufgehört- nichts sonst hat es gegeben - weder Drogen (niemals) noch Alkohol (nur ganz selten- wenn dann wenig konsumiert-inzwischen Null)
Und was den Umgang mit Quetiapin angeht -, die einen brauchen den Arzt der jeden Schritt ansagt, die andere braucht die Ärztin ,die aus Erfahrung weiß, das geht auch allein.
Im Zweifel - wenn ich nicht weiß was tun, da bin ich ganz schnell im Kontakt mit der Ärztin. die mich im übrigen gestern anrief und sich vergewisserte, wie der Stand der Dinge ist. Wenn das so funktioniert dann mache ich mir keine Sorgen.
liebe Grüße
Irma