Hallo Flyhigh,
Ich hatte circa 10 Jahre lang Quetiapin 25mg zur Nacht und kam damit zurecht- in Phasen aufdosieren brachte mir mein verstorbener Arzt in fast 30 Jahren bei- in seiner letzten SMS schrieb er mir- sie können das auch ohne Arzt..
Nachdem ich in den Coronazeiten mit sehr viel höheren Dosierungen zu tun hatte ( 200mg Gesamt am Tag - gab es früher nie) fiel es mir danach immer schwerer auf die 25mg zu kommen und ich ließ es sein.
Es war zeitweise ein hin und her- bis ich dann in diesem Jahr beschloss, auf 50 mg zu gehen und zu bleiben. Ich merkte hernach, dass es mir in vielen Bereichen besser ging und manches, was ich früher schlecht vertragen habe (nur ein Beispiel: .Lärm im Schwimmbad) war nun problemlos auszuhalten. Die Belastbarkeits-Grenze hatte sich verschoben
Ich denke , auch diese Reise war dadurch leichter zu bewältigen als frühere Reisen.
Danke Friday, dass du Verständnis für die kurzzeitige Tavor-Einnahme äußerst (zum Schlafen) denn dadurch war ich wesentlich belastbarer als ich es früher war, wenn ich jede Nacht gekämpft und oft ganz mies geschlafen habe ( in der Fremde)
Was die Gefährlichkeit von Tavor bei Langzeiteinnahme ( nie gehabt) oder ständigem Griff danach angeht so weiß ich darum genau so wie andere. Und meine Ärztin hat ein Auge drauf. Ich selbst auch und in Phasen schreibe ich alles auf und auf die Weise bekommt die Ärztin die Infos. Das machen wir jetzt schon seit Jahren.....
Liebe Grüße
Irma
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 28.11.23 16:58.