Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi
29. 06. 2002 17:13
Lieber Patrick!
Na klar, am Ende ist es immer die Biologie. Aber ist denn das Galoppieren des Stoffwechsels selbst schon die Krankheit oder ist es nur ein Symptom? Alles ist erklärbar, aber Erklärungen gibt es viele. Als Ingenieurwissenschaftler willst du die eine gültige. Ich bin da frei und offen.
Ich finde in jedem Fall, dass man Angehörigen das Leid ersparen sollte, ich finde auch, dass man auf jeden Fall alles versuchen sollte, um jemanden, der in der Manie nicht mehr weiß, was er tut, und jemandem, der in der Depression nichts mehr tun kann, zu helfen.
Es stellt sich nur die Frage, wann es tatsächlich notwendig wird, etwas gegen die Symptome zu machen. Du findest, man sollte Medikamente nehmen, sobald man diagnostiziert ist und dann für immer und ewig. Das ist schön bequem und in vielen Fällen sicherlich sinnvoll, wenn jemand Verantwortung für ein Kind hat o.ä.
Ich habe kein Kind, keinen Partner und bin nur für mich selbst verantwortlich. Davor, dass neue Schübe schlimmer werden, schützt mich nichts so verlässlich wie Medikamente, das ist sicherlich so.
Aber Medikamente können mir nicht beibringen, wie ich auf meinen Körper hören, wie ich seismographisch den kleinsten Hüpfer meines Stoffwechsels wahrnehmen, wie ich mit Energien haushalten, Stress meiden, meine Mitte finden kann etc. pp. Ich fühle mich am besten, wenn ich ausgeglichen und zufrieden bin. Natürlich liebe ich die Hypomanie, aber auf Dauer wäre ich da auch nicht zu Hause.
Carbamazepin hat mich nicht ausgeglichen gemacht, ich war einigermaßen zufrieden, weil ich wieder einen Überblick über mein Leben erlangt hatte (zuvor sah ich jahrelang nur Chaos), aber die Zufriedenheit war nicht echt, ich hab sie als künstlich empfunden, sie war mir fremd. Sie war mir fremd, wie etwas sonst Vertrautes, das jemand in Glas gegossen oder in eine Vitrine gestellt hat, vielleicht kommt dir so unsere Lustischkeit in der Hypomanie vor.

Mit Sicherheit hätte ich es letzten Sommer nicht geschafft, den Kreislauf selber zu durchbrechen. Was bei mir einen Unterschied zu deiner Freundin macht, ist, dass ich keine längeren Phasen der Manie habe. Mein Hauptproblem ist, dass ich durch Stress oder andere noch zu entlarvende Ursachen mit dem cyceln beginne. Ich habe dann tägliche Wechsel, wenn es schlimm wird, stündlich. Manchmal konnte ich auch schon zwischen Manie und Depression nicht unterscheiden, weil sich mehrere Symptome wie Schlaflosigkeit, Gereiztheit, Gedankenschleifen und so bei beiden Zuständen zeigten. Ich wusste nicht mehr, was ich machen soll und wollte es nicht mehr aushalten, deshalb bin ich zum Arzt gegangen. Bei mir war es nicht so, dass mich jemand überreden wollte, zum Arzt zu gehen. Ich selbst hatte große Angst vor einer Einweisung, mein Mitbewohner unterstützte mich darin, zum Arzt zu gehen, weil er wusste, ich traue mich nicht so recht, weil es ja anderen immer noch schlechter geht... Vor anderen Leuten musste ich mich fast noch rechtfertigen, ich solle erst mal beweisen, dass ich krank bin, ein bisschen depri ist doch jeder mal... kennst du ja. Ich war also Medikamenten gegenüber kein bisschen negativ eingestellt, andererseits hätte ich jede Hilfe angenommen, mich aus diesem Hamsterrad rauszukicken.
Mit Carbamazepin gab es so was wie Gedankenschleifen und Angst nicht, aber es gab auch sonst nichts. Ein zufriedenes Leben in dem alles gleichrangig geworden war. Ob ich zur Arbeit gefahren bin oder in die Kneipe oder jemanden besuchen, es war mir alles gleich. Das Carbamazepin hat die Angst weggesperrt, aber mit der Angst auch alles andere. Egal ob ich was schönes erlebt habe oder was nicht so schönes, ich stieß auf der Suche nach einem adäquaten Gefühl dafür auf verschlossene Türen an meinen Schädelwänden, dazwischen war nichts. Frei konnte ich mich so weiß Gott nicht fühlen, den ich wusste nichts mit dieser Gefühlsfreiheit anzufangen. Kannst du das denn verstehen?
Vielleicht war ich falsch auf das Medikament eingestellt, aber ich hatte keine Lust, noch dies und das auszuprobieren, den Arzt zu wechseln und so weiter. Die Ärztin hatte kein besonders offenes Ohr für meine Probleme mit der Wirkung mit Carbamazepin. (?Ja, wissen Sie, Schriftsteller haben halt auch viel Phantasie?, sagte sie, als ich Alpträume ansprach.) Dies und das auszuprobieren kann lange dauern, es ist mühsam und immer fühlt man sich ein bisschen wie ein Versuchskaninchen und nicht verstanden, weil der Arzt in der Regel nicht gut weiß, wovon man spricht. Das frustriert zusätzlich.
Es ist ja nicht so, dass ich fröhlich auf das nächste manische Kribbeln in den Fingern warte (doch, natürlich ist es so! ;-)) und keinen Aufwand zur sogenannten Phasenprophylaxe betreibe. Ich beobachte mich und mein Stimmungsbild ständig und versuche gegenzulenken, wenn es mir notwendig scheint.
Das heißt z.B., dass ich es inzwischen vermeide, wo es geht, Verpflichtungen einzugehen. Freunden muss man das erklären, aber wenn sie sich erst mal daran gewöhnt haben, dass man bei ?freiwilligen? gemeinsamen Aktionen viel ausgeglichener und mehr bei der Sache ist, anstatt ständig Löcher in die Luft zu starren oder alles platt zu labern, sind sie dankbar und können damit umgehen, dass man sich halt mal ein paar Wochen nicht sieht. Ich gehe auch prinzipiell auf keine Privatparty mehr, weil die mich schon in früher Jugend unausweichlich so deprimierten, dass ich sofort in einen Zustand geriet, in dem ich zwar alles mitbekam und mich auch für die Show schämte, die ich abzog, aber nicht mehr ansprechbar und handlungsfähig war. Ich habe mir inzwischen meine regelmäßigen Alkoholexzesse abgewöhnt und gelernt, meine Gedanken nicht immer so ernst zu nehmen und Selbstmordgedanken einfach die kalte Schulter zu zeigen: ätsch-bätsch, ihr seid gar nicht echt.
Weißt du, die Selbstmordgedanken sind nicht echt, die Schmerzen und das Leid sind aber echt und ich nehme sie ernst. Der Grund, weshalb ich aufgekratzt bin, ist vielleicht auch nicht echt, aber ich freue mich trotzdem richtig.
Ich reiße jetzt die Klappe vielleicht ein bisschen weit auf, aber wenn man es schafft, ehrlich zu sich selber zu sein, kann einen auch der eigene Stoffwechsel nicht mehr täuschen. Er kann einem davon galoppieren, wenn man nicht hinterher ist, aber täuschen kann er mich nicht. Ich weiß doch, wann ich besoffen, bekifft, auf Koffein, manisch oder depressiv oder normal bin. Ich habe depressiv noch nie geglaubt, dass tatsächlich die Welt untergehen könnte oder ich mich tatsächlich umbringe, man muss es sich nur bewusst machen und merken.
Das alles bedeutet Arbeit und Übung und sich nicht beirren lassen. Ich hab gelernt, der Unruhe nicht Vorschub zu leisten, indem ich bei Schlaflosigkeit nachts um drei die Kneipe aufsuche, sondern mich selbst zu beruhigen oder die Unruhe wenigstens zu ?ignorieren?. Ich hab gelernt, nicht zu kiffen, wenn ich sowieso schon ein mulmiges Gefühl habe, weil die Miete nicht bezahlt ist. Die letzten Tage war ich manchmal etwas über Gebühr aufgekratzt und konnte auch nicht so gut schlafen, deshalb hab ich mich gezwungen, zu lesen und mir beim Basteln einer Collage viiiel Zeit zu lassen und abends nicht in eine Kneipe zu gehen. Jetzt schlafe ich einwandfrei und bin wieder ausgeglichen.
Bis jetzt funktioniert das, wie lange es funktionieren wird, kann man nie wissen. Kann man aber bei Medikamenten auch nicht.
Nur weil man von einem Fahrrad runterfallen kann, kann man doch trotzdem nicht ewig Fußgänger bleiben. Wenn man mich unfreiwillig auf ein Fahrrad setzt, das zu groß ist, auf dem ich die Pedale nicht erreichen kann, das ich nicht lenken kann, weil meine Arme zu kurz sind, wenn ich damit eine Schotterpiste hinuntergeschickt werde und dann auch noch feststellen muss, dass die Bremsen versagen ? dann habe ich natürlich eine Heidenangst und falle am Ende doch böse aufs Maul.
Jetzt kann ich sagen, Fahrräder sind Teufelszeug, nie wieder werde ich eines besteigen, sperrt es in den Schuppen, ich gehe von nun an zu Fuß oder fahre mit der Tram. Und dann stolpere ich, nachdem ich aus der Tram ausgestiegen bin und breche mir den Knöchel. Schreie ich dann nach einem Rollstuhl, weil ich mir sonst wieder einmal den Knöchel brechen könnte und mich niemand davor beschützen kann?
Ich werde dir sagen, was ich mache: Aufstehen muss ich so und so erst mal, sag ich mir. Und dann, wenn ich meine Wunden geleckt und mir einen Überblick verschafft habe, wie z.B. die Bremsen funktionieren, schieb ich mein Rad an einen Ort, wo es nicht gleich mit 20% abwärts geht, sondern wo ich mal ein bisschen üben kann. Dann fahr ich mal links rum und rechts rum und für heute reicht?s mir dann auch schon. Vor dem Abhang, auf dem mir die Bremsen versagt haben, habe ich natürlich nach wie vor Respekt, aber ankucken und liebäugeln kann ich ja mit ihm, wenn ich nur mein Fahrrad gut pflege und übe und übe und übe.
Dann kann mich immer noch ein LKW überfahren, das passiert mir auch im Rollstuhl, davor schützt mich nichts und ich bleibe auch nicht zu Hause, nur weil ich weiß, da draußen fahren LKWs rum. Wenn man LKWs abschaffen könnte, wäre ich ohne Frage sofort dabei, das ist keine Frage.
Übrigens ist es auch mit Drogen keineswegs so, dass sie mit einem machen können, was sie wollen, wenn man den nötigen Respekt davor hat. Bei Überdosierungen ist es natürlich immer speziell, zu Überdosierungen kommt es aus Unachtsamkeit.
Wenn ich der Droge die Verantwortung überlasse, und das tue ich dann, wenn ich sage: es ist alles Biologie, von meinem Willen nicht mehr beeinflussbar, dann brauch ich mich natürlich nicht wundern, wenn sie mit mir Schlitten fährt. Wenn ich mich aber auf die Droge einstelle, mir klar mache, was ich von ihr erwarte, wovor ich mich in Acht nehmen muss und so weiter, dann bin ich besser darauf eingestellt und nicht einfach nur unvorbereitet, dann kann ich mich auch wehren und rechtzeitig Gegenmaßnahmen ergreifen. Diese Aufmerksamkeit muss man von Anfang an aufbringen, immer mit derselben hohen Konzentration, denn der Zeitpunkt, wann man zuviel hat, kommt, wann er will, man kann ihn schwer berechnen. Man muss auch sagen können, es ist jetzt Schluss und dann ist wirklich Schluss, der Rausch wird ausgeschlafen, wir hatten unseren Spaß.
Ab wann es krank wird, ab wann z.B. auch ein Alkoholrausch krank wird, das muss sich jeder selber klar machen.
Nehmen wir an, du trinkst drei Bier und fühlst dich gut dabei, dann kommt diese Wirkung auch vom Alkohol. Du trinkst ein viertes und fühlst dich nicht mehr wohl, weil du albern wirst und deine Bewegungen fahriger werden, das ist dir zu unnatürlich, du hasst es, die Kontrolle zu verlieren. Dann hörst du auf. Aber du sagst doch nicht: Das ist krank! Ich weiß genau, was da los war, ich hab mich nur so gut unterhalten, weil der Alkohol meine Zunge gelockert hat, es war alles falsch und krank, ich werde nie wieder einen Tropfen Alkohol anrühren, geschweige denn über den Witz eines Menschen lachen, der Alkohol getrunken hat und auch Kneipen werde ich ganz bestimmt in meinem Leben keine mehr aufsuchen, dass es den Leuten dort so gut geht, ist nur ein Ausdruck ihres Alkoholkonsums.
Nein, das nächste Mal hörst du einfach schon nach dem dritten Bier auf, es geht dir blendend, du hast dein Maß gefunden, eine normale Reaktion.
Gut, die Manie deiner Freundin waren keine vier Bier, das war wahrscheinlich so gesehen eine astreine Alkoholvergiftung, da vergisst man wahrscheinlich, wie gut man zu den ersten drei Bieren noch beieinander war.
Was mein eigener Wille ist, wusste ich immer sehr gut. Wenn mir da mal jemand was vorgegaukelt hat, dann waren es Väterchen Wodka und Mademoiselle Absinth.
Manisch oder depressiv hab ich immer noch einen eigenen Willen, ich konnte ihn nur nicht mehr anwenden, weil er gegen die Dynamik des cycelns nicht mehr ankam, es war zu schnell und zu stark und ich war mit meinem Willen nicht vorbereitet. Vorbereitet war ich damals nicht, weil ich lange Zeit sehr viel Stress hatte, der es mir kaum erlaubte, nach meinem Willen zu handeln. Meine beste Freundin brauchte meine Hilfe, weil ihr Macker sie im Suff verdroschen hat, ich musste mein Diplom machen, obwohl ich ein Buch schreiben wollte, ich musste mit sehr wenig Geld auskommen, ich musste meinen Mitbewohner zu einer Entgiftung bewegen, ich half ihm bei der Entgiftung, in der ganzen Zeit hab ich 500 Seiten geschrieben, da steckte ich schon mittendrin in dem fiesen Hamsterrädchen aus Depression und Getriebensein. Es ist mir passiert, als ich mich selbst vernachlässigt habe, mich selbst immer wieder in den Hintergrund gestellt habe. Es ist mir nicht passiert, als ich Carbamazepin einfach abgesetzt habe.

So, dass war jetzt sehr lange. Du musst dich nicht überzeugen lassen, ich lass mich ja auch nicht überzeugen. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Medikamente in vielen Fällen die beste Therapie, auf jeden Fall die wirksamste sind, ABER: es noch viele unerforschte Wege gibt, die vielleicht zu einem für a l l e annehmbaren Leben mit MD führen, wenn man schon die Ursachen nicht beseitigen kann. Und dass ich alle Rechte der Welt habe, diese Wege auszuprobieren, solange ich niemandem damit schade, um den zu finden, der mir am besten passt, den ich gerne gehe.

Medikamente sind die schlechteste aller Therapien ? mit Ausnahme derer, die wir schon ausprobiert haben.

Gruß
Schönes Wochenende und lach mal!

Her Majesty
Sumosimi

Ach ja, noch was zur Psychiatrie: ich habe seit ich siebzehn war, mehr als zehnmal für mehrere Wochen in einer Psychiatrie als Putzfrau gejobbt, auf allen Stationen. Zuvor war ich schon oft in Versuchung geraten, mich selbst einweisen zu lassen, nur um aufgeräumt zu sein, wenn ich zu Hause schon anfing, den Kopf gegen die Wand zu schlagen. Aber vom ersten Tag meines Jobs an war mir klar: Nicht für mich, nicht für die Sonnenkönigin (resp. die Person, für die ich mich damals hielt, es gab da wahrscheinlich noch Identitätsfindungsschwierigkeiten...), das ist nicht der Ort, an dem man mich von meinem Leid befreien kann.
Im Zweifelsfall weiß man natürlich nie.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

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Patrick 617 28. 06. 2002 08:06

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Lucy 333 28. 06. 2002 08:25

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Patrick 272 28. 06. 2002 10:57

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Sue 261 28. 06. 2002 11:20

Re: An Sue

kobold 312 28. 06. 2002 11:30

Hallo Patrick,

Lucy 218 28. 06. 2002 22:28

Re: Hallo Patrick,

Patrick 241 29. 06. 2002 01:19

Re: An die community eine Antwort

kobold 219 28. 06. 2002 08:49

Re: An die community eine Antwort

kobold 217 28. 06. 2002 09:17

Re: An die community eine Antwort

Patrick 233 28. 06. 2002 10:26

Re: An die community eine Antwort

kobold 209 28. 06. 2002 10:44

Re: An die community eine Antwort

Patrick 212 28. 06. 2002 10:52

Re: Zum letzten Hirsch

kobold 203 28. 06. 2002 11:19

Re: Zum letzten Hirsch

Patrick 204 29. 06. 2002 01:33

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Christine 224 28. 06. 2002 13:41

Re: An die community eine Frage.

Bibi 218 28. 06. 2002 10:25

Re: An die community eine Frage.

Patrick 184 28. 06. 2002 10:46

Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi 200 28. 06. 2002 21:46

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi 407 29. 06. 2002 01:25

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Patrick 229 29. 06. 2002 01:40

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi 180 29. 06. 2002 01:45

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

vic 269 29. 06. 2002 16:50

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Patrick 311 29. 06. 2002 14:19

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

kobold 223 29. 06. 2002 15:48

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi 281 29. 06. 2002 17:13

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Patrick 237 30. 06. 2002 13:48

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Sumosimi 437 30. 06. 2002 18:28

Re: Paaatrick! Komm, lass uns streiten!

Patrick 544 01. 07. 2002 10:57

Re: An die community eine Frage.

Matthias 203 28. 06. 2002 12:09

Re: An die community eine Frage.

Patrick 186 28. 06. 2002 12:27

Re: An die community ein Rülps

kobold 237 28. 06. 2002 12:34

Re: An die community eine Frage.

Matthias 267 28. 06. 2002 12:40

Re: An die community eine Frage.

Matthias 270 28. 06. 2002 13:21

Re: An die community eine Frage.

VIC 396 28. 06. 2002 13:31

Re: An die community eine Frage.

Patrick 255 29. 06. 2002 01:30

Re: An die community eine Frage.

Matthias 252 29. 06. 2002 10:38

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Sue 226 28. 06. 2002 23:56

Re: An die community eine Frage.

Sue 264 29. 06. 2002 00:00

Re: An die community eine Frage.

Patrick 210 29. 06. 2002 01:21

Re: An die community eine Frage.

kobold 198 29. 06. 2002 13:39

Re: An die community eine Frage.

- 231 29. 06. 2002 16:55

Re: An die community eine Frage.

kobold 214 30. 06. 2002 05:57

Re: An die community eine Frage.

kobold 187 30. 06. 2002 06:23

Re: An die community eine Frage.

kobold 251 01. 07. 2002 09:22



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