Lucy schrieb:
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> Dies allerdings halte ich für eine Illusion. Selbst wenn es
> in manchen Situationen so wäre, so ist der durch die
> schwierigen zwischenmenschlichen Erfahrungen aufgestaute Hass
> nicht bewältigt. Das kann man an dem Umgang mit dieser
> zunächst bei ihrem Erscheinen noch ziemlich harmlosen
> viktoria durch Betroffene ziemlich gut erkennen.
> Und mir zeigt das eins:
> Selbst wenn die Medikamente sehr hilfreich sind um MD in die
> Balance zu bringen, ohne modifizierende Psychotherapie sind
> die Schädigungen, die diese Krankheit in und an der Psyche
> verursacht, nicht zu bewältigen.
>
Hallo Lucy,
von einer Psychotherapie halte ich selbst im Prinzip wenig, ich bin mir auch nicht sicher ob solch starke Geschütze hier gleich nötig sind, ein Teil des Verständiss das MD Kranke von ihren Angehörigen verlangen, das alleine würde reichen, ich dachte das es hier vorhanden ist. Leider habe ich mich getäuscht, sei es drum.
Grüße
Patrick