Wichtigste ist doch, falls er eine neue Diagnose bekommt/hat, sich damit zu arrangieren.
Eventuell eine "second opinion" einholen, falls Du daran zweifelst.
Bipolar zu sein ist doch nicht schlimmer als oft Depressionen zu haben.
Man muss als Betroffener zuerst das, was man als Störung hat, akzeptieren.
Dadurch Krankheitseinsicht und angepasstes Verhalten.
Das entscheidet über die Lebensqualität - nicht die Diagnose selbst.
Da brauchst Du als Angehöriger doch nicht am Boden zerstört zu sein – das hilft doch nichts.
Was ist Deiner Meinung nach an einer behandelten bipolaren Störung so schrecklich?
(Ich möchte meine bipolare Störung nicht gegen Depressionen tauschen, auf gar keinen Fall!)
Alles Gute!
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···································Man verschlafe ruhig die Hälfte des Lebens,
················································man wird die andere doppelt genießen.
······················································Schleich (Schriftsteller)
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The sea
·····························Flocking to the sea
·····························Crowds of people wait for me
·····························Sea gulls scavenge
·····························Steal ice cream
·····························Worries vanish
·····························Within my dream
·····························
·····························
·····························I left my soul there
·····························Down by the sea
·····························I lost control here
·····························Living free
····························· [...] ‹‹
····························· ·audio/video·Morcheeba ·©1998
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·······························• 800 mg Li2C03 • erste Hilfe: > 5 mg C17H20N4S •
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5-mal bearbeitet. Zuletzt am 17.04.22 14:52.