Als ich einem ehem. ambulanten (Psychiater und) Psychotherapeuten davon berichtet habe, dass mein Onkel gestorben ist und ich nicht verstehe, dass ich lachen muss anstatt weinen, hat er sich gefreut, dass ich so "fröhlich" sei. Er kannte mich nur depressiv.
Bei meinem ersten Klinikaufenthalt wurde schizo-affektive Störung diagnostiziert. Hat mir null geholfen und war auch unzutreffend. Ich hab m ich dann sehr mit Psychosen befasst, aber es dauerte Jahre, bis ich herausfand, dass ich nur als Steigerung der Manie in Psychosen komme und das alles ausgelöst durch Schlafentzug.
In dieser Klinik war ich insgesamt vier Wochen, zehn Tage davon auf der Geschlossenen.
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Pronomen: er, Baujahr 80, GdB 50, voll erwerbsgemindert, berufsunfähig
Diagnosen: 03/2009 rezidiv. Depression, 06/2012 schizo-affektive Störung, 08/2016 bipolare Störung, 02/2019 Psoriasis, 03/2019 Psoriasisarthritis, 10/2021 Schlafapnoe, 07/23 VD ME/CFS u.a.
Medis: Valproat 500mg 1-0-2-0, Olanzapin 2,5mg 0-0-0-1, bei Bedarf Perazin 25mg 1-3x/Tag u.a.
Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.