Leider kann man das hier öfter lesen, dass sehr viel Lebenszeit für diese Krankheit drauf geht. Ich erhielt die Diagnose vor sechzehn Jahren. Wenn ich heute noch an der Vergangenheit festhängen würde, dann wäre das ja wieder verschwendete Zeit, nur anders.

Man hält sich vielleicht für besonders schwach oder unzulänglich, aber eigentlich ist man ziemlich stark, wenn man trotz der Krankheit überlebt, irgendwie klar kommt und dann noch lernt damit zu leben.

Ich habe zwar kein Kind, aber ich denke man kann seinem Kind auch ein gutes Vorbild sein, wenn man ihm vernünftige Werte vorlebt, es fördert und liebt.

LG, flyhigh


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Glück ist, wenn die Katastrophe Pause macht.