Wie gesagt , es ist meine Erfahrung und die ist nicht allgemeingültig.
Das musst du aber auch oft betonen.
weil, dann kommen solche Weisheiten:
Und glaubt Niemandem , der behauptet, dies Erkrankung wird Euch den Rest des Lebens diktieren.
Stimmt nicht.
Ich möchte Hoffnung machen, daß die gesunden Zeiten überwiegen und daß das mit der lebenslangen medikamentösen Prophylaxe auch hinterfragt werden darf.
Ja klar darf man das und das wissen wir hier auch, dass es, wenige zwar, Bipolare gibt die mit Bedarfsmedikation
auskommen.
Aber wer sich sicherer fühlt damit, soll sie nehmen.
Ich denke nicht, dass es anderen nur um "Sicherheit" geht, sondern, dass es vielfältgere Gründe gibt,
die bei vielen dafür sprechen, Medikamente zu nehmen.
Das es ist mein Weg und den gehe ich nun schon eine lange Zeit auf sicherem Boden.
Fast 4 Jahre, sooo lange finde ich das nicht. Deshalb meine Erheiterung.
Aber das hab ich dir in meinem Beitrag HIER ja schon beantwortet.
Im Gegensatz zu dir.
Meine Frage aus diesem Beitrag hast du aber lieber übersehen.