das verstehe ich, das ist auch der knackpunkt mit der arbeit. einerseits wenn ich es schaffe hinzugehen, gibt mir das auch etwas zurück, ich kann damit wachsen. um dann in der stabilen phase anzukommen.
es birgt aber auch gefahren, dass ich mich nicht rechzeitig melde, wenn es mir zuviel wird.
ich finde gut, dass ich starten kann mit 2 tagen zu je 1,5 stunden. die arbeitsstelle ist an meinem wohnort, ich bin in 10 minuten zu fuss dort.
leider ist bei der arbeit reizabschirmung kaum möglich, was möglich ist dass ich mich an meinem arbeitsplatz etwas abgrenze von arbeitskolleginnen und der chefin. ich fand gut, dass meine chefin einmal auf mich zugekommen ist und gefragt hat, ob es geht.
Mit Liebe und Ruhe betrachtet ist die Welt am Schönsten