Ich stigmatisiere hier niemanden da ich ja selbst auch psychisch krank bin. Für die Aussage meiner Lehrerin kann ich nichts wahrscheinlich hat sie auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, ich glaube ihr Mann war auch schwer psychisch erkrankt und sie stand allein mit 4 Kindern da. In der Forensischen Psychiatrie geht es auch noch mal ganz anders zu wie auf einer "normalen" psychiatrischen Station. Und das man dort auch ein sehr dickes Fell braucht wird wohl niemand abstreiten. Ich wollte ja nur sagen dass sich niemand für einen psychisch kranken Partner aufzuopfern braucht da man sowieso die Krankheit nicht stoppen kann. Ein Partner ist kein Krankenpfleger oder seelischer Mülleimer. Es gibt durchaus psychisch kranke Menschen die sehr dankbar für Hilfe sind, da helfe ich auch gerne, es gibt aber auch welche bei denen das Gegenteil der Fall ist da halte ich dann lieber Abstand.