Danke erst mal an alle die hier doch einiges an Wissen zusammengebracht haben! Und zu den Leuten die hier mit der Tür ins Haus gefallen sind: Ich bin mir durchaus bewusst das man nicht als Wunderheld ins Leben eines Depressiven eintreten kann. Die Frage war eher darauf bezogen was man als Angehöriger in so einer Zeit machen oder auch bleiben lassen sollte. Das mit den kleinen Nachrichten ohne Anforderungen ist ein toller Tipp. Ich backe sehr gerne und bringe ihm ab und zu etwas vorbei, und gehe direkt wieder.
Jemand fragte was sein Therapeut zu der ganzen Situation sagt. Sie ist damit einverstanden das er keine Medikamente nimmt da er es auch so ganz gut schafft.
Danke für die vielen anschaulichen Beispiele das hilft sehr!
Suizidgefährdet ist er nicht darüber haben wir schon oft ausführlich gesprochen



1-mal bearbeitet. Zuletzt am 25.07.17 12:06.