hi lollipop
es ist im Grunde (für dich ) egal, ob dies mit der Erkrankung Zusammenhänge hat, oder eher nicht, das müsste ihn interessieren, ob es allenfalls Fluchten sind, das ist seine Sache.
Es ist (für dich) wichtig, dass es dir gut geht, und du für dich und dein Empfinden einstehst.
Wenn er Dinge von Dir verlangt die du nicht willst, dann gäbe es da noch ein klares Nein, und Konsequenz z.b. auch wirklich weggehen aus der Situation..etc..
Ansonsten gräst er vermutlich die Wiese ab solange sie (noch) was hergibt.
Man ist auf der Welt um für sich einzustehen.
Also wäre es gut, statt ein (krankes) Mitgefühl und Verständnis für ihn zu entwickeln resp. aufrecht zu erhalten,
dir selber Mitgefühl und Verständnis zu geben. Wenn du etwas nicht willst, dann willst du nicht!! Richtig und erlaubt!!
Du sorgst dich darum, dass dein Wille wahrgenommen wird, das wäre gesunderes Verhalten.
Man darf an einer Liebe leiden, sogar lebenslänglich, ist nicht verboten, passiert täglich auf der Welt. Deine FReiheit.
Für ihn da zu sein gegen deine eignen Gefühle depressiver und depressiver zu werden, ist nicht rosig.
eine Beziehung kann an klaren Grenzen auch wachsen.
Du wirst es erst wissen wenn du es versuchst, konsequent für dich einzustehen.
ich wünsche es dir!
lg tschitta
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.04.16 14:08.