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Mein Mann (52) ist vor 2 Jahren Bipolor diagnostiziert worden, nach einer manischen Episode.
Scheint oberflächlich gut medikamentös eingestellt zu sein.
Mein Mann ist zufrieden
Ich nicht.
Im "Untergrund" agiert er.
Ich empfinde ihn als sehr "getrieben"
Neben den finanziellen Aktivitäten macht mit
sein Sexualleben sehr große Sorgen.
Er besucht heimlich Bordelle und nimmt vorher Viagra ein.
Ich habe Angst ihn darauf anzusprechen, da ich befürchte, dass es wieder zu einer
Eskalation wie vor 2 Jahren kommt. ( Da ist alles unvorbereitet auf mich eingestürzt, dass war der Horror!)
Ich möchte gerne überlegt und emphatisch
mit ihm zusammen einen guten Weg finden.
Hat jemand Erfahrungen in dieser Sache?
Gibt es eine Möglichkeit effektiv und doch sensibel mit
diesem Thema umzugehen?

Ich brauche so dringend jemand, mit dem ich darüber sprechen kann.
Grüße Barpie