Liebe Milla,
es wäre doch sinnvoll, die Migräne ganzheitlich behandeln zu lassen wie beispielsweise in einer Migräneklinik:
Da geht es dann ja auch um medikamentöse und nichtmedikamentöse Prophylaxe, um viele Bausteine wie Ernährung und Phytotherapie, Entspannungsverfahren wie Qi Gong, Neurostimulation oder Themen wie das Botulinumtoxin.
Ich habe gelesen, dass allein die Angst vor weiteren Attacken eine psychische Belastung ist und weitere Migräneanfälle nachweislich auslöst. Es gibt wohl Möglichkeiten, damit umgehen zu lernen.
Beim Thema Ernährung fällt mir ein, dass Süßstoffe nachweislich den BZ durcheinander bringen und dem Gehirn Schaden zufügen.
Und das hier habe ich noch gefunden:
Kopfschmerz durch Corona-Infektion
Obwohl die Corona-Infektion eine Erkrankung der Atemwege ist, kommt es dabei oft auch zu Kopfschmerzen. Manchmal halten sie sogar noch Monate an, oder eine bestehende Migräne verschlimmert sich. Prof. Andreas Straube, Oberarzt an der Neurologischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, forscht daran und fasst im Interview den aktuellen Stand des Wissens zusammen.
Lieben Gruß Fahni