Hallo Nachtwandler
ich weiss ja nicht.
Das wurde immer gerne angefügt, und als Begründung genommen, eben diese Theorie, dass durchschnittlich weniger Menschen hungern würden. Doch es entspricht glaube ich, evtl nicht ganz der Wahrheit.
Es beruht auf einer Einkommensgrösse von glaub ich 1 Dollar pro Tag.
(nur sollte man Bedenken, gibt es Menschen, die nicht hungern, und kein Dollar zur Vefügung haben, die dafür andere Ressourcen haben oder hätten..)
Weniger Hungernde ist eine relative Grösse, jedoch Hunger an sich ist nicht relativ sondern im Einzelfall absolut.
(und z.b. ist dies in Zusammenhang mit Landgrabbing, Greenwashing, Verletzung von Menschen und Völkerrechten , Diebstahl von Ressourcen, -nur um einige Faktoren für Landflucht zu nennen-, reine Augenwischerei)
für der der hungert, ist diese Aussage eine zynische Grösse.
Oder wer vertrieben wird, seine Heimat sein Land verliert etc.
Die jetztigen Verhältnisse zementieren eine Welt, die Elend ans andere Ende der Welt outsourced.
Und eben mit solchen Botschaften versucht man die Konsumenten- Massen zu beruhigen.
Ich denke nichtmal bewusst und gezielt, (so alla Verschwörungstheorien), sondern ganz normales Irren und Wirren.
eher, es ist die unheimliche Sogwirkung des Geldes?
Die alle Waren zum Geld zieht, auf eine fast schon unerträgliche Weise.
Wehe, die Menschen reisen den Waren/ Ressourcen nach..
dann wirds ganz übel.
lg tschitta
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.18 17:34.