Sumosimi schrieb:
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> Und ja, ich vergaß wohl, dass sich jetzt hier
> nicht jeder auf das Thema anspringen muss, der
> evt. damit zu tun hat, nur weil ich grade so damit
> beschäftigt bin. Es braucht jeder seine Zeit und
> seine Ressourcen dafür. Ich hab es mir ja auch
> nicht unbedingt ausgesucht, jetzt von dem Thema
> heimgesucht zu werden.
Ich habe mich bereits 2008 mit dem Thema auseinander
gesetzt und auch Glück gehabt, einen in diesen Dingen
sehr erfahrenen und kompetenten Psychologen erwischt.
Mir ist das im Moment auch zu Mühsam, ich müsste
"Tapeten" tippen um dem Thema gerecht zu werden. Aber
ich kann dir Mut machen, es kann durchaus viel bringen.
Mir sind sozusagen Schuppen von den Augen gefallen, es
gibt in unserer Familie väterlicherseits ein Muster, das sich
bis zu mir nu schon seit mind. 3 Generationen durch die
Familiengeschichte schlängelt. Für meine Bipo war das
schon recht interessant, den größten "Nutzen" durch diese
Betrachtung der Familienstrukturen hatte ich aber in der
Suchtbehandlung.
lg
zuma
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Wenn dich der Mut verlässt, gehste halt alleine weiter.
Und wenn du deinem Gefühl folgst, nimm deinen Verstand mit.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, ist es egal, welchen Weg du nimmst.
Wissen nutzt nur wenn man es anwendet.
Vielleicht wird alles vielleichter