Hallo Dragon13,
ich denke einfach so, sollte man das nicht tun.
Also zuallererst muss man dazu wissen, das Absetzerscheinungen, insbes. bei ungünstigem Absetzen, wie harte Symtomatik daherkommt.
davon würde ich sehr abraten.
Zudem müsstest du wie eine Auslegeordnung für dich erstellen, wie war dein bisheriger Verlauf der Erkrankung, was hat dir wie geholfen, wo sind deine Schwachpunkte, wo sind deine besonderen Triggerpunkte etc..?
und dann auch, was ist der Grund warum du Medikamente nimmst und nahmst, wie ist das entstanden, wie wurde die passende Medikation gefunden, war das ein langer wEg etc? und warum möchtest du die nun absetzen, was sind die Gründe dazu..und dann all dies mit deinem Arzt deines Vertrauens gründlich besprechen. sehr gut besprechen.. lieber einmal mehr zuwarten ..gut überlegen, pro und kontras gut abwägen und mögliche Alternativen durchdenken.
und vielleicht auch ein Dosierungs resp. Medikationswechsel prüfen, z.b. kann es sein, das eine andere Medikation, /anderer Dosierung das Tüpfelchen ausmacht.
Das alles ist ein Weg was viel Geduld braucht, ist leider so. Und ohne ArztIn derdie einem schlau begleitet, gehts wirklich nicht, sonst sind Abstürze und sozusagen einfach "der ganze scheisx von vorn" vorprogrammiert .
lg tschitta