Hallo Heike,
danke für die ausführliche Erläuterung.
Hoffentlich ist dieser Thread dir aber auch eine Lehre, denn zumindest ich hab gesehen was dabei herauskommt wenn fast ausschließlich nur mit "Ratschlägen" agiert wird. Es kommt mir auch vor, dass das was du schreibst sehr oft "Kellermeldungen" sind - also eher wenig positive Sichtweisen sind.
Interessieren würde mich bei dir welche Erfahrungen du mit Antidepressiva gemach hast, denn da müsstest du ja sehr gut Bescheid wissen. Bist du überzeugt davon, nimmst du immer noch regelmäßig welche, bist du skeptisch darüber eingestellt bzw. siehst du sie vielleicht sogar als Placebos?
Positiv ist auf alle Fälle wenn du andere Teilnehmer aus der Reserve lockst, denn dann kommt ein wirklicher persönlicher Erfahrungsaustausch in Gang!
Schöne Grüße
Caglar
Bipolar I seit 1985, 600 mg Lithium, 25 - 50 mg Quetiapin und selten bei Bedarf Dominal Forte 40 - 80 mg, sehr selten 0,5/1,0 mg Lorazepam
Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft, die im Innern eines jeden von uns liegt.
(Hippokrates, Arzt)