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Selbsthilfeforum www.bipolar-forum.deFür den Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen (manisch-depressive Erkrankungen)Dienstleistung der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Zeige alle Beiträge eines TeilnehmersSelbsthilfeforum zum Erfahrungsaustausch über Bipolare Störungen für Betroffene, Angehörige und Interessierte
Re: Sich mit Gedankenkraft stabilisieren - 4 Jahre zuvorNaja, ich denke schon, dass viele Wege nach Rom führen, aber nicht jeder Weg für jeden Menschen der richtige ist ... Ich weiß, dass ACT einigen geholfen hat, die mit der "normalen" kognitiven Verhaltenstherapie nicht weiter kamen. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass ACT nicht für jeden ist und andere mit der "normalen" VT besser zurecht kommen. Da hilft wohl nur probierenvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Das 2. Gehirn - 4 Jahre zuvor> > Ein paar Krankheiten die sich mit Sicherheit durch > Ernährungsumstellung heilen lassen: > > Diabetis Typ II > Adipositas > Asthma > Allergien > Schildrüsenunterfunktion > Bluthochdruck Bitte, erkläre genauer: was soll ich an meiner Ernährung verändern, um mein Asthma zu heilen? Danke, Spheniscusvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Sich mit Gedankenkraft stabilisieren - 4 Jahre zuvorHi Fünkchen, klar, NACH meiner vorherigen Antwort finde ich noch anderes. Es gibt tatsächlich ein Buch zur Selbsthilfe auf Basis von ACT für Trauerfälle und schwere Zeiten: "Wer vor dem Schmerz flieht, wird von ihm eingeholt" von Russ Harris. Ich kenne dich ja nicht, aber was du so schreibst, liest sich quasi wie die Faust auf's Auge ... Liebe Grüße, Spheniscusvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Sich mit Gedankenkraft stabilisieren - 4 Jahre zuvorLiebes Fünkchen, bei ihm hat die Therapeutin einfach irgendwann ACT-Formen in die Therapie einfließen lassen. Er macht an sich eine "normale" Verhaltenstherapie, aber nachdem er sich auch nach Monaten noch nicht signifikant besser fühlte, änderte die Therapeutin das Schema und verwendet jetzt Methoden aus ACT. Ich finde selbst, dass es sich manchmal etwas schräg und "schwurbelvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Sich mit Gedankenkraft stabilisieren - 4 Jahre zuvorHallo Fünkchen, die Aussage deiner Freundin muss unglaublich verletzend sein - wenn du einfach mit Gedankenkraft stabil und glücklich sein könntest, würdest du es ja sofort tun! Psychische Erkrankungen sind Krankheiten, und die konnte man sich noch nie einfach so "wegdenken". Nichtsdestotrotz gibt es eine recht interessante (neue) Therapieform, die "Acceptance and Commitment&von Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Meine Geschichte - 4 Jahre zuvorHallo Cobipol84, ich verfolge deinen Thread von Anfang an, kam aber noch nicht so recht dazu, meine Geschichte beizusteuern. Ich finde die Idee aber gut und hilfreich und auch, wenn ich meine schon einmal geteilt habe (allerdings damals ohne Reaktionen), würde ich es hier gerne nochmal tun. Ich lernte meinen Mann vor etwa sieben Jahren kennen, vor etwa sechs Jahren kamen wir zusammen. Er wavon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Angehörigensicht - 4 Jahre zuvorLiebe kinswoman, du hast da was angesprochen, was mir als absoluter Neuling hier ganz doll unter den Nägeln brennt. kinswoman schrieb: > Mir stößt auf, dass hier immer wieder > ausschließlich Angehörige angegangen > werden, sie würden hinter dem Rücken der > Bertroffenen schreiben, > ihnen das Recht abgesprochen wird zu fragen, > obwohl ja niemand verpflichtet isvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: @Spheniscus - 4 Jahre zuvorHallo Amy, du hast völlig recht, dass man damit nicht hausieren geht. Ich habe (gemeinsamen, wirklich guten) Freunden auch erst davon erzählt, als so viel Mist passiert war, dass man ein Problem nicht mehr verleugnen konnte. Es war mir sehr wichtig, dass er diese Freunde nicht verliert - ohne etwas Hintergrundwissen wäre das aber passiert. Und ich habe natürlich seinen eigenen Freunden gar nvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Indiskret ist indiskret. - 4 Jahre zuvorLichtblick schrieb: ------------------------------------------------------- > Hallo nebulos, > > wie wäre es, wenn Andromeda mal ihren bipolaren > Freund fragt, > wie seine Freundinnen davor mit der Krankheit > umgegangen sind. Wieviel Andromedas Freund zu dem Thema sagt, wissen wir. Dieser Hinweis bringt also nichts. > > Und welche Umgangsweise er gut fvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum OT: Danke! - 4 Jahre zuvorLiebe(r) Nebulos, danke für deine wohlüberlegten, durchdachten Worte und Ansichten. Als ich mich vor zwei/drei Wochen mit dem Gedanken auseinander setzte, mein Partner könnte BPS haben und nicht "nur" eine unipolare Depression, war ich sehr verzweifelt. Gar nicht so sehr wegen der Krankheit an sich, sondern weil der Weg bis jetzt schon so steinig und hart war und ich sehr viel Aushalvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Warum soll das wohl in Ordnung sein? - 4 Jahre zuvorLichtblick schrieb: ------------------------------------------------------- > Ich gebe Dir Recht: Das ist unfair: > > Zwei Monate mit einem Bipolaren zusammen sein und > dann alle Informationen zur Krankheit > hinter seinem Rücken zu sammeln. > Er sagte ihr, dass er Epilepsie hat und ein Medikament dagegen nimmt. Sie weiß von seinen Büchern und davon, dass sein Medikvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Alles hinter seinem Rücken - 4 Jahre zuvorLiebe Cornelia, das wird unfair. Wenn man sich als Angehöriger nicht erkundigt, um Rat fragt, um Hilfe bittet und nachliest, dann gibt es zwei Möglichkeiten a) Co-Abhängigkeit b) nicht lange Angehöriger zu sein Aus diesem Grund gehen die einschlägigen Ratschläge der Experten (auch hier auf der Seite) ganz eindeutig in eine Richtung: informieren, informieren, informieren. Selbst. Uvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Partner konfrontieren? - 4 Jahre zuvorHallo Andromeda90, ich kann sehr gut verstehen, dass du durcheinander bist. Einerseits möchtest du nicht drängen, andererseits bist du verunsichert und möchtest einfach wissen, was los ist. Mein Rat als Angehörige wäre dieser: informiere dich extrem gut über die Krankheit. Lies Bücher (nicht unbedingt im Netz, mich hat das zutiefst verunsichert), mir hat sehr geholfen "Manisch-Depressivon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Re: Was ist die zweite Säule neben den Medikamenten? - 4 Jahre zuvorHallo nebulos, wenn es sehr enge Vertraute gibt, mit denen man seinen Alltag teilt: Paartherapie/Familientherapie/wasauchimmer. Ein gutes Leben zu führen heißt doch, in gutem Verhältnis zu sich selbst und zu anderen zu stehen. Ich vermisse das manchmal - ja, es ist eine Krankheit. Nein, das heißt nicht, dass ausnahmslos der Erkrankte Bedürfnisse haben (und äußern) darf; auch die Nichterkranvon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum Angehörigen "hintergehen" - 4 Jahre zuvorHallo, ich bin neu hier als Angehörige und fühle mich gerade sehr hilflos mit meinem Verdacht, mein Partner könnte an BP II erkrankt sein. Es ist eine sehr lange Geschichte mit viel Leid auf beiden Seiten. Bei ihm wurde vor etwa einem Jahr eine "rezidivierende depressive Störung" diagnostiziert. Im Vorfeld war er extrem gereizt, unkonzentriert, "rastlos" und unruhig, gevon Spheniscus humboldti - Bipolar-Forum |
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